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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.pdf | Sammeln |
Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | |||||||||||||
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„Unser bairisches Wort“ im Buch gesammelt
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Irxenschmoiz und Wedahex | Kommt Ihnen das eine oder andere unserer Stichwörter auf dem Buchtitel spanisch vor oder französisch oder gar einer ganz anderen Sprachfamilie entsprungen? Nun, dann sollten Sie dieses Büchlein zur Hand nehmen und darin zu schmökern beginnen. Denn gewiss ist die menschliche Sprache lebendig und sicherlich gerät deshalb einiges in Vergessenheit – doch so manches Dialektwort würde es schon verdient haben, weiter verwendet zu werden, gar zu schön ist es in seiner hintergründigen Bildhaftigkeit. Über genau solche Wörter hat sich Norbert Göttler seine Gedanken gemacht. Ursprünglich in regelmäßiger Folge unter der Überschrift „Unser bairisches Wort“ im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erschienen, liegen seine Texte nun gesammelt vor. Doch keine Angst, hier erwarten Sie keineswegs die Auslassungen eines gestrengen Sprachhüters, sondern die unterhaltsamen und gleichwohl fundierten Betrachtungen eines bekennenden Mundartsprechers. Zum Staunen und Wundern beim Lesen – und zum freudigen Wiedererkennen (oder gar Wiederverwenden) alter bairischer Mundartbegriffe. | irxenschmoiz-und-wedahex | Irxenschmoiz und Wedahex | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-default-2022-12-19-120746.jpg | 11.90 | 191 | 11 x 19 | 978-3-89251-454-1 | 2. Auflage | ||||||||||||||||
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DAS Standard- und Zitierwerk für Münzensammler und Münzhändler in der komplett überarbeiteten 29. Auflage – ein Muss für jeden Sammler Keine Preislisten und keine Auktionskataloge, die nicht nach den Katalognummern des „Jaeger“ zitieren. Ein Standardwerk, das erstmals 1942 erschienen und seitdem das Grundlagenwerk für Münzhandel und Sammler ist und ein numismatischer Bestseller, von dem mittlerweile mehrere hunderttausend Exemplare verkauft wurden. Man kommt nicht an ihm vorbei, wenn man deutsche Münzen seit der Gründung des Kaiserreichs präzise bestimmen und bewerten möchte. |
Sehen Sie hier die Rezensionen zur aktuellen Auflage und zu den Vorauflagen des Katalogs: Deutsches Münzen-Magazin (Januar 2024) |
Die deutschen Münzen seit 1871 | Eurokursmünzen; Kursmünzensätze; Bewertungen; Jaeger Katalog; 1871; Erhaltung; sammeln; Euro Münzen; Deutsche Mark; Kursmünzen; Deutsches Reich; Euro; Jaeger | Keine Preislisten und keine Auktionskataloge, die nicht nach den Katalognummern des „Jaeger“ zitieren. Ein Standardwerk, das erstmals 1942 erschienen und seitdem das Grundlagenwerk für Münzhandel und Sammler ist und ein numismatischer Bestseller, von dem mittlerweile mehrere hunderttausend Exemplare verkauft wurden. Man kommt nicht an ihm vorbei, wenn man deutsche Münzen seit der Gründung des Kaiserreichs präzise bestimmen und bewerten möchte. Der „Jaeger“ dokumentiert komplett alle Epochen der Mark-Währung in Deutschland einschließlich seiner Kolonien und Besatzungsausgaben, von der Schaffung der Goldwährung 1871 bis hin zur goldenen Abschiedsmark der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 2001. Ebenso erfasst sind die deutschen Euro-Kursmünzen, die „Starter-Kits“, die deutschen Euro-Kursmünzensätze und die deutschen Euro-Gedenkmünzen in Gold und Silber. Mit sehr vielen Abbildungen – alle in Originalgröße – mit Einleitungstexten zur Geschichte, Übersichtstabellen zu jedem Gebiet und mit aktuellen, exakten Auflagezahlen. Alle Münzen, inklusive der neuesten deutschen Euro-Prägungen, sind fachmännisch bestimmt und in Euro in mehreren Erhaltungsgraden aktuell bewertet. | die-deutschen-muenzen-seit-1871 | Die deutschen Münzen seit 1871 | Bewertungen mit aktuellen Marktpreisen | /uploads/produkt/die-deutschen-muenzen-seit-1871/die-deutschen-muenzen-seit-1871-default-2025-06-06-121558.jpg | 39.90 | 1188 | 12 x 19 | 978-3-86646-265-6 | 29., völlig überarbeitete und neu bewertete Auflage 2026/2027 | |||||||||||||
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Johann Georg Hämmerl (1770–1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen von Oberpfälzer Herrschaftssitzen und Hofmarken hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstanden zwischen 1798 und 1803. |
Betriebswirtschaftliche Nachrichten für die Landwirtschaft (August 2020) |
Geiger / Tausch (Hrsg.): Historische Ortsansichten | Bilder; Region; Gebäude; Oberpfalz; Ortsansichten; historisch; Stadtgeschichte; Vergangenheit; Buch- und Kunstverlag Oberpfalz; Bayern; Geschichte; Erinnerungen; Einblicke; Bauwerke; Sammlung | Johann Georg Hämmerl (1770-1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg nach der Französischen Revolution. | historische-ortsansichten | Historische Ortsansichten | des Oberpfälzers Johann Georg Hämmerl (1770–1838) | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/historische-ortsansichten.jpg | 14.95 | 679 | 22,5 x 17,3 | 978-3-95587-033-1 | 1. Auflage 2016 | ||||||||||||||
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Als der junge Lehrer Michael Waltinger sich um die Jahrhundertwende voller Elan und Sachkenntnis für die Pflege von Volkstum und altem Brauch einsetzte, war er in Niederbayern noch allein am Werk. Heute rühmt die Nachwelt seine Verdienste um die heimatgeschichtliche Forschung und Sammlung niederbayerischen Volksgutes. |
Niederbayern TV (November 2023; ab 11:03 Min.) |
Waltinger: Niederbayerische Sagen | Kultur; Brauchtum; Mythos; Glaube; Straubing; Passau; Niederbayern; Tradition; Volksglaube; Deggendorf; Region; Sagen; SüdOst-Verlag; Geschichten; Bayern; Regen; Überlieferung; bayerischer Wald; Mythen; Legenden; Erzählung | Jahrzehntelanger Sammelfleiß und der strenge Grundsatz, nur wahrhaft Volkskundliches zu bringen, machen dieses Buch zum heimatlichen Quellenwerk. | niederbayerische-sagen | Niederbayerische Sagen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/niederbayerische-sagen.jpg | 19.90 | 468 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-779-8 | 7. Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/ludolf-silvanus/ludolf-silvanus-pressphoto-2025-06-05-123620.jpg | /uploads/produkt/ludolf-silvanus/ludolf-silvanus-leseprobe-2025-09-24-094515.pdf | Heimat |
In über 100 Sagen nimmt Ludolf Silvanus die Leser mit auf eine geheimnisvolle Reise durch tief-dunkle Wälder, auf sagenumwobene Gipfel und zu geheimnisvollen Schlössern – quer durch den Bayerischen Wald und den Böhmerwald. Die Sagen erzählen von der verschwundenen Burg auf dem Bogenberg, vom versteckten Schatz im Königlichen Wald zwischen Osser und Zwercheck, von der Schlangenkönigin vom Natternberg, vom Feenpalast im Silberberg, von den verbannten Geistern vom Schwarzwihrberg oder vom Gruselschloss auf dem Schwärzenberg. Hinter dem Pseudonym Ludolf Silvanus verbirgt sich Ludolf Stuiber (* 29.3.1861 in Roding, † 19.1.1939), der Anfang des 20. Jahrhunderts Sagen aus dem Bayer- und Böhmerwald zusammentrug. In der Mythologie gilt der Gott Silvanus als Wächter und Beschützer des Waldes. |
Ludolf Silvanus – Sagen aus dem Bayerischen Wald & dem Böhmerwald | Böhmerwald, Cham, Sagen, Zwiesel, Deggendorf, bayerischer Wald, Böhmen, Freyung, Grafenau, Bad Kötzting, Legenden, Viechtach, Niederbayern, Passau, Roding, Regen, Märchen, Oberpfalz, Bayerwald, Teufel, Bogen, Straubing, Regensburg, Ludolf Silvanus, Schönwerth, Ludolf Stuiber, 20. Jahrhundert, Mythologie, Gott des Waldes, Wald, Schatz, Schatzsuche, Nationalpark, Berge, Seen, Burgen, Schlösser, geheimnisvoll, Arber, Arbersee, Osser, Rachel, 3 Sessel, Hoher Bogen, unheimlich | In über 100 Sagen nimmt Ludolf Silvanus die Leser mit auf eine geheimnisvolle Reise durch tief-dunkle Wälder, auf sagenumwobene Gipfel und zu geheimnisvollen Schlössern – quer durch den Bayerischen Wald und den Böhmerwald. Die Sagen erzählen von der verschwundenen Burg auf dem Bogenberg, vom versteckten Schatz im Königlichen Wald zwischen Osser und Zwercheck, von der Schlangenkönigin vom Natternberg, vom Feenpalast im Silberberg, von den verbannten Geistern vom Schwarzwihrberg oder vom Gruselschloss auf dem Schwärzenberg. Hinter dem Pseudonym Ludolf Silvanus verbirgt sich Ludolf Stuiber (* 29.3.1861 in Roding, † 19.1.1939), der Anfang des 20. Jahrhunderts Sagen aus dem Bayer- und Böhmerwald zusammentrug. In der Mythologie gilt der Gott Silvanus als Wächter und Beschützer des Waldes. | ludolf-silvanus | Ludolf Silvanus | Sagen aus dem Bayerischen Wald & dem Böhmerwald | /uploads/produkt/ludolf-silvanus/ludolf-silvanus-default-2025-06-05-123620.jpg | 19.90 | 416 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-838-2 | 1. Auflage 2025 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-neuer-hmz-katalog-band-1.pdf | Sammeln |
In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. Neuer HMZ-Katalog, Band 2: Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart ebenfalls hier erhältlich!
Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund einer technischen Panne fehlt im HMZ-Katalog, Band 1 (2. Auflage 2011) das Abbildungsverzeichnis.
Sie können dieses hier herunterladen.
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Es handelt sich handelt sich bei den HMZ-Katalogen um benutzerfreundliche Typenkataloge, die nach den heutigen Kantonen, sodann alphabetisch und chronologisch gegliedert sind; die einzelnen Abschnitte haben jeweils sehr knappe Einführung und für jede Münze bzw. jeden Jahrgang gibt es Bewertungen in vier Erhaltungsgraden. Der große Vorteil des HMZ-Katalogs bestand schon von Anfang an darin, dass er einen chronologisch sehr weiten Rahmen umfasst, bisher vom 15. Jahrhundert bis heute, vor allem aber auch in seinem handlichen Format und in den seriösen Bewertungen. |
Kunzmann/Richter: Neuer HMZ-Katalog, Band 1 - Die Münzen der Schweiz - Antike bis Mittelalter | Ruedi Kunzmann, Jürg Richter, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, Antike, Mittelalter, Bewertungen, HMZ, HMZ-Katalog, Band 1, Standardkatalog, Zitierkatalog, Gegenwart, in zwei Bänden, aktuelle Bewertungen, Schweizer Franken, SFR, Überblick, Schweizer Münzen, aktualisiert, Marktentwicklungen | In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. | neuer-hmz-katalog-band-1 | Neuer HMZ-Katalog, Band 1 | Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1.jpg | 29.80 | 436 | 11,5 x 18,5 | 978-3-86646-542-8 | 2. Auflage 2011 | |||||||||||||
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Blizz (01.08.2020) |
Berndl: Kartoffelsterz und Hollerkoch | Rupert Berndl, Kartoffelsterz, Hollerkoch, Kochbuch, Rezepte, Rezepte aus schweren Zeiten, alte Kochrezepte, kochen, backen, Küche, essen, trinken, Weltkriege, Elend, Not, schlimm, Lebensmittel, Existenzminimum, rationiert, rationieren, Rationierung, handgeschrieben, Kochbücher, einfallsreich, raffiniert, Kochrezepte, satt, Familien, Großmutter, Kochanweisungen, sparsam, Nahrungsmittel, kalorienarm, lecker, Kost, Speisen, Getränke | In mehreren handgeschriebenen Kochbüchern entdeckte Rupert Berndl einfallsreiche und raffiniert zusammengestellte Kochrezepte aus einer Zeit, in der es galt, mit dem Wenigen, das noch zur Verfügung stand, die Familien satt zu bekommen. Wohl gerade deshalb besann man sich in diesen Jahren wieder auf einfache, nahezu vergessene Rezepte aus Großmutters Zeit. Eine große Auswahl davon ist wesentlicher Inhalt dieses Buches. Die so zusammengetragenen Kochanweisungen sind geprägt vom sparsamen Umgang mit Nahrungsmitteln. Sie zielen gezwungenermaßen auf eine kalorienarme und trotzdem sehr leckere Kost ab. | kartoffelsterz-und-hollerkoch | Kartoffelsterz und Hollerkoch | Rezepte aus schweren Zeiten | /uploads/produkt/kartoffelsterz-und-hollerkoch/kartoffelsterz-und-hollerkoch-default-2023-08-28-105911.jpg | 24.90 | 629 | 17 x 24 | 978-3-95587-826-9 | Überarbeitete und erweiterte 3. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 |
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