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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. |
Mittelbayerische Zeitung (11.01.2018)
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Messerschmitt-Giganten | Zeitgeschichte; MZ Buchverlag; Messerschmitt-Giganten; Obertraubling; Oberpfalz; Luftfahrt; Deutsche Luftwaffe; Zweiter Weltkrieg; 1945; Geschichte; Weltkrieg; Peter Schmoll; Ostfront; Giganten; Zeitzeugen; Ostbayern; Deutschland; Regensburg; 20. Jahrhundert; Fliegerhorst; Bayern; 1936; Me 323; Flugzeug; Flugzeugbau; Messerschmitt; Mittelmeer; Kriegsende; Me 321; Lastensegler | Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regensburg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos. | messerschmitt-giganten | Messerschmitt-Giganten | und der Fliegerhorst Regensburg-Obertraubling 1936–1945 | /uploads/produkt/messerschmitt-giganten/messerschmitt-giganten-und-der-fliegerhorst-regensburg-obertraubling-19361945-default-2022-05-24-124438.jpg | 39.90 | 1435 | 21 x 28 | 978-3-95587-416-2 | Überarbeitete 3. Auflage 2022 | 15.10.2022 | ||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 34,90 Euro auf 19,90 Euro!
Auf den reichlich bebilderten Seiten zeigen Martin Fischer und Wolfgang Ingerl in diesem Standardwerk eine detailverliebte Fülle an Informationen rund um die Königsklasse der Armbanduhren, beginnend in den 30er Jahren bis zur Ära der Quarzuhren. Die Autoren erläutern unter anderem, warum die Seefahrt den entscheidenden Impuls zu diesen besonders genau gehenden Uhren gab und welche Institute die aufwändige Prüfung der zertifizierten Armbandchronometer in Deutschland durchführten. Neben technischen Details und Abbildungen sämtlicher Armbandchronometer wird auch die zweite Riege der deutschen Präzisionsuhren, die zwar nicht geprüft wurden, aber den Chronometern dennoch durchaus ebenbürtig waren, intensiv beleuchtet und ausführlich präsentiert. |
Sammlermagazin Sandesneben (Dezember 2022) |
Deutsche Armbandchronometer und Qualitätsuhren 1935 – 1980 | Armbanduhr; Junghans; Kienzle; Königsklasse der Armbanduhren; Antiquitäten; Glashütte; Luga; Porta; Armbandchronometer; Dugena; Page; Geschichte; Chronometer; Quarzuhren; Mars; Uhr; Uhrwerk; Technik; Exquisit; Präzisionsuhren; Bifora; Laco | Auf den reichlich bebilderten Seiten zeigen Martin Fischer und Wolfgang Ingerl in diesem Standardwerk eine detailverliebte Fülle an Informationen rund um die Königsklasse der Armbanduhren, beginnend in den 30er Jahren bis zur Ära der Quarzuhren. Die Autoren erläutern unter anderem, warum die Seefahrt den entscheidenden Impuls zu diesen besonders genau gehenden Uhren gab und welche Institute die aufwändige Prüfung der zertifizierten Armbandchronometer in Deutschland durchführten. Neben technischen Details und Abbildungen sämtlicher Armbandchronometer wird auch die zweite Riege der deutschen Präzisionsuhren, die zwar nicht geprüft wurden, aber den Chronometern dennoch durchaus ebenbürtig waren, intensiv beleuchtet und ausführlich präsentiert. Observatorien und Prüfanstalten, Chronometerprüfungen, die zahlreichen deutschen Chronometerhersteller (Junghans, Glashütte (GUB), Laco, Porta, Kienzle und Bifora und weniger bekannte wie Mars, Page, Luga, Exquisit oder Dugena) und viele Themen mehr – kein Blickwinkel bleibt unbeleuchtet. | deutsche-armbandchronometer-und-qualitaetsuhren-1935-1980 | Deutsche Armbandchronometer und Qualitätsuhren 1935 – 1980 | /uploads/produkt/deutsche-armbandchronometer-und-qualitaetsuhren-1935-1980/deutsche-armbandchronometer-und-qualitaetsuhren-1935-1980-default-2022-05-25-095120.jpg | 19.90 | 1282 | 21 x 28 | 978-3-86646-220-5 | 1. Auflage 2022 | 15.09.2022 | |||||||||||||
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Bayerischer Rundfunk / "Habe die Ehre" (05.02.24) |
Messerschmittwerke Me 210 – Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | Flugzeug; Kampfflugzeug; Messerschmitt; Regensburg; Neutraubling; Oberpfalz; Bayern; Geschichte; Zweiter Weltkrieg; Luftfahrt; Produktion; Augsburg; Fotografie; Technik; Unveröffentlichte Bilder; Luftwaffe; Drittes Reich; Uniform | Auf das Kampfflugzeug Messerschmitt Me 210 setzte das Reichsluftfahrtministerium große Hoffnungen und bestellte vom Reißbrett weg 2.000 dieser Flugzeuge, ohne eine Flug - erprobung abzuwarten. In der Erprobung ergaben sich dann immer mehr aerodynamische und technische Probleme. Die Schwierigkeiten führten letztendlich im März 1942 zum Stopp der Produktion in Augsburg und Regensburg – für den Messerschmitt-Konzern ein Fiasko. Im Buch werden zahlreiche Fotos und technische Dokumente erstmals veröffentlicht. Auch wird der verlustreiche Einsatz der Me 210 bei der Luftwaffe in den Jahren 1942–1944 erstmals dokumentiert. Ein besonderes Kapitel befasst sich zudem mit der Symbolik der Uniformen im Dritten Reich. | messerschmitt-me-210 | Messerschmitt Me 210 | Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg | /uploads/produkt/messerschmitt-me-210/messerschmitt-me-210-default-2023-06-14-114237.jpg | 39.90 | 989 | 21 x 28 | 978-3-95587-428-5 | 1. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Aus der Reihe Sammlerpraxis
Möbel aus vergangenen Zeiten – Fragen, die sich beim Betrachten der wunderschönen Stücke immer wieder auftun: echt oder nachgemacht? – wirklich 450 Jahre alt, von einem Handwerker in mühevoller Arbeit gefertigt? – oder doch irgendwo auf der Welt vor einem halben Jahr im Akkord produziert? Mit vielen Hintergrundinformationen und wertvollen Tipps für den Laien und Kenner gleichermaßen vermittelt er dem Leser Möglichkeiten und Tricks, um Geschäftemachern auf die Schliche zu kommen. Er erläutert ausführlich, wie man ein Original von einer Fälschung unterscheiden lernt und gibt so dem Sammler eine praktische Einführung, auf die er beim Möbelkauf schnell und unkompliziert zurückgreifen kann.
Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte.
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Wie schon Udo Weber für die 1. Auflage von 1998 schrieb (ID 7/99): "Der Autor, ein Restaurator und Fachmann für Möbelrestaurierung, bietet mit diesem Leitfaden eine praktische Hilfe für Liebhaber und Käufer historischer Möbel an. Der Käufer soll in die Lager versetzt werden, Möbel vor und nach einer Restaurierung zu beurteilen." (...) Ausführlich geht Marquardt auf die Frage der Qualität ein, erläutert das Erscheinungsbild historischer Möbel, zeigt, wie eine verantwortliche Restaurierung seiner Meinung nach aussehen sollte und führt zuletzt an, wodurch Fälschungen zu erkennen sind. Alle Kapitel werden mit großen Fotos anschaulich illustriert. |
Marquardt : Original oder Fälschung? - Restaurierte Möbel bewerten, Plagiate erkennen | Martin Marquardt, Original, Fälschung, Antiquitäten, antik, Restaurierung, restaurieren, Möbel, Möbelrestaurierung, Sammeln, Sammlung, Kommode, Sekretär, Schrank, Stuhl, Plagiat, restauriert, Plagiate, Sammlerpraxis, Hintergrundinformationen, Tipps, wertvoll, Fachmann, Kenner, Laien, echt, nachgemacht, Handwerker, Handarbeit, Antikmärkte, gefälscht, Ratgeber, Geschäftemacher, Möbelkauf, Wert, Echtheit, Sammlerträume, Sammler, Leitfaden, Hilfestellungen | Original oder Fälschung? gilt seit langem als das Standardwerk, wenn es um die Bestimmung der Echtheit und des Wertes antiker Möbel geht. Der Ratgeber ist Teil der Reihe Sammlerpraxis, die in Ergänzung zu Sammlerträume dem Sammler und Liebhaber einen praktischen Leitfaden sowie Hilfestellungen geben möchte. | original-oder-faelschung | Original oder Fälschung? | Restaurierte Möbel bewerten – Plagiate erkennen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/original-oder-faelschung.jpg | 29.00 | 756 | 21 x 28 | 978-3-86646-023-2 | 2. überarbeitete Auflage 2008 | |||||||||||||
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Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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Eine Fundgrube an Informationen aus fast 3.000 Jahren Münzgeschichte, von vormünzlichen Zahlungsmitteln bis zu modernen Anlegerprägungen und zum Euro. Beinhaltet sind mit rund 4.000 Stichwörtern unzählige Einzelinformationen quer durch alle Bereiche der Numismatik, über Münzfüße, zur Münztechnik und zu den Münzmetallen. Zudem eine enorme Vielfalt an Münznominalen und Münzbezeichnungen bis hin zu den Spott- und Spitznamen. Darüber hinaus die Währungen aller Länder, die Fachsprache der Münz- und Medaillensammler, die antiken Münzen Griechenlands, Roms, der Kelten und des Byzantinischen Reichs im Überblick. Abgerundet wird das Lexikon mit Kurzbiografien bedeutender Medailleure, großer Sammler und Numismatiker und Basisinformationen zur Heraldik, Faleristik, Mythologie und Wirtschaftsgeschichte. |
Insbesondere den jüngsten Entwicklungen auf dem Münzenmarkt, die der Euro mit sich brachte, will "Das große Münzlexikon von A bis Z" Rechnung tragen. In seinem Vorwort sagt dessen Autor Helmut Kahnt: "Gerade den zahlreichen neuen Sammlern, die in den letzten Jahren seit der Einführung des Euro die Münzen (...) als Sammelobjekte entdeckt haben, soll mit dem Lexikon ein Hilfsmittel zur Orientierung (...) gegeben werden. Dazu war es erforderlich, viele zusätzliche Begriffe über neue Währungsbezeichnungen, Anlegermünzen, moderne Münzmetalle u.a. aufzunehmen." Das großformatige, gebundene Münzlexikon bietet rund viertausend Stichwörter sowie zahlreiche Abbildungen. |
Kahnt: Das große Münzlexikon von A bis Z | Helmut Kahnt, Münzlexikon, Münzen, Numismatik, Münzkunde, Münzwesen, Geld, Nachschlagewerk, Übersicht, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Münzsammlungen, Lexikon, Medaille, Medaillen, Marke, Marken, Geldschein, Geldscheine, Banknote, Banknoten, Münzabbildung, Münzabbildungen, Münzgeschichte, vormünzlich, Zahlungsmittel, Anlegeprägungen, Euro, Münzfüße, Münztechnik, Münzmetalle, Münznominale, Münzbezeichnungen, Spottnamen, Spitznamen, Währungen, Länder, Fachsprache, Münzsammler, Medaillensammler, antike Münzen, Griechenland, Rom, griechisch, römisch, Kelten, keltisch, byzantinisches Reich, Byzanz, Medailleure Sammler, sammeln, Sammlung, Numismatiker, Heraldik, Faleristik, Mythologie, Wirtschaftsgeschichte | Das große Münzlexikon – eine Fundgrube an Informationen aus fast 3000 Jahren Münzgeschichte, von vormünzlichen Zahlungsmitteln bis zu modernen Anlegerprägungen und zum Euro. | das-grosse-muenzlexikon | Das große Münzlexikon | von A bis Z | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-grosse-muenzlexikon.jpg | 14.95 | 2130 | 21 x 28 | 978-3-89441-550-1 | 1. Auflage 2005 | |||||||||||||
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Aus der Reihe Sammlerträume
Europa im 19. Jahrhundert. Nach Mord und Totschlag in den napoleonischen Kriegen zog sich der Bürger in die neu geschaffene Behaglichkeit seines Heims zurück. Er sehnte sich nach Frieden und Sicherheit. Begleitet von einem wirtschaftlichen Aufschwung entstand in dieser Zeit die berühmte Stilepoche des Biedermeier. In Literatur, Kunst und Architektur begann sich der neue Stil durchzusetzen, doch vor allem Biedermeier-Möbel sind es, die heute noch vom Geist dieser Zeit zeugen. In diesem Band ist es dem Autor gelungen, ein eindrucksvolles Bild der Biedermeier-Epoche (ca. 1805 – 1850) zu schaffen. In über 500 Abbildungen zeigt er reizvolle und authentische Möbelobjekte aus Auktionsgeschehen, Fachhandel und Privatbesitz. Durch ein illustriertes Fachwortverzeichnis wird auch der Laie zum Kenner. Kultur- und stilgeschichtliche Hinweise mit den Schwerpunkten Formen, Material, konstruktive und ornamentale Merkmale sowie regionale Eigenheiten erläutern ausführlich die Besonderheit der Möbel. Tipps zum Kauf, zur Pflege, zur fachgerechten Konservierung und Restaurierung erleichtern dem Liebhaber seine Leidenschaft. Der Band ordnet die einzelnen Objekte regional zu und datiert sie. Zudem gibt er an aktuellen Marktpreisen orientierte Bewertungen.
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Zuletzt in BA 9/01 besprochenes Standardwerk nicht nur für Sammler von Biedermeier-Antiquitäten, sondern auch zur Überblicksinformation zur Sozial- und Kulturgeschichte der Epoche. Laut Vorwort gegenüber der 5. Auflage im Textteil erheblich erweitert (lag im Vergleich nicht vor), der Umfang hat sich jedoch fast verdoppelt. Außerdem wurden aktuelle Forschungsergebnisse sowie neue Erkenntnisse bei Datierung und regionaler Zuordnung berücksichtigt. Neu sind (laut Vorwort) Kapitel über die Hersteller und die Herstellungsbedingungen. Ein Fachwortverzeichnis, ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie ein Händlerverzeichnis beschließen das Buch (...) Wie die 1. bis 5. Auflage (BA 12/86; BA 9/01) unverändert "wegen der Reichhaltigkeit an Musterstücken als unentbehrlich für Sammler" empfohlen. |
Eller: Biedermeier-Möbel | Wolfgang L. Eller, Antiquitäten, Möbel, restaurieren, Sammeln, Sammlerobjekt, Biedermeier, Biedermaier, Biedermeier-Möbel, Antiquitätenkatalog, Bewertung, antik, aktuelle Marktpreise, Sammlerträume, 19. Jahrhundert, 19. Jh., napoleonisch, Krieg, Napoleon, Bürger, bürgerlich, Behaglichkeit, behaglich, Heim, Zuhause, Frieden, Sicherheit, wirtschaftlich, Aufschwung, Wirtschaft, Stilepoche, Literatur, Kunst, Architektur, Stil, Biedermeier-Epoche, Möbel, Möbelobjekte, reizvoll, authentisch, Auktionsgeschehen, Auktionen, Fachhandel, Privatbesitz, illustriert, Fachwortverzeichnis, Fachwörter, Laie, Kenner, Kultur, kulturgeschichtlich, stilgeschichtlich, Formen, Material, konstruktiv, ornamental, Konstruktion, Ornamente, Dekor, dekorativ, regional, Eigenheiten, Besonderheiten, Tipps, Kauf, Pflege, fachgerecht, Konservierung, Restaurierung, konservieren, restaurieren, kaufen, pflegen | Europa im 19. Jahrhundert. Nach Mord und Totschlag in den napoleonischen Kriegen zog sich der Bürger in die neu geschaffene Behaglichkeit seines Heims zurück. Er sehnte sich nach Frieden und Sicherheit. Begleitet von einem wirtschaftlichen Aufschwung entstand in dieser Zeit die berühmte Stilepoche des Biedermeier. In Literatur, Kunst und Architektur begann sich der neue Stil durchzusetzen, doch vor allem Biedermeier-Möbel sind es, die heute noch vom Geist dieser Zeit zeugen. In diesem Band ist es dem Autor gelungen, ein eindrucksvolles Bild der Biedermeier-Epoche (ca. 1805 – 1850) zu schaffen | biedermeier-moebel | Biedermeier-Möbel | Antiquitätenkatalog mit aktuellen Marktpreisen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/biedermeier-moebel.jpg | 19.99 | 2020 | 21 x 28 | 978-3-86646-018-8 | 6. Auflage 2008 | |||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 19,90 Euro auf 9,90 Euro!
Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech.
Den zahlreichen Abbildungen stellt der Autor eine kurze Einführung zur Geschichte der Tonaufzeichnung und –wiedergabe voran und widmet sich detailliert dem Produktionsprozess der Tonnadeln. Er schildert das Auf und Ab in der Geschichte der Grammophone in den Zeiten von Kriegen und Wirtschaftskrisen. Es gelingt ihm, uns mit seinem liebevoll gestalteten Buch einen kleinen Eindruck von der Bilderwelt unserer Urgroß- und Großeltern zu vermitteln.
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Einer rund 25 Seiten umfassenden, zweisprachigen Geschichte der Schallaufzeichnung folgt ein grob geordneter Katalog von Grammophon-Nadeldosen mit kleinen farbigen Abbildungen und ungefährem Sammlerwert. Der unbefangene Betrachter ist verblüfft, wie originell und bunt die Gestaltung dieser kleinen Metalldosen war. In Verbindung mit der ausgezeichneten fotografischen Qualität ist ein erstaunlich attraktiver Band entstanden, der zum Blättern und Stöbern einlädt. |
Linz: Grammophon Nadeldosen/Gramophone Needle Tins | Horst-Dieter Linz, Nadeldose, Nadeldosen, Grammophon, Grammophone, Sammlung, sammeln, Gramophone, Needle Tins, Geschichte, Katalog, aktuell, Bewertungen, Blechdosen, Werbeplakate, Emaille, Schilder, Emailleschilder, liebevoll, Motive, Werbeaufdrucke, Werbung, Druck, bedruckt, Künstler, viereckig, dreieckig, rund, pyramidenförmig, Dosen, Blech, Tonaufzeichnung, Tonwiedergabe, Produktionsprozess, Tonnadeln, Kriege, Wirtschaftskrisen, Bilderwelt | Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech. | grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins | Grammophon Nadeldosen / Gramophone Needle Tins | Geschichte und Katalog mit aktuellen Bewertungen / History and Catalog with current Market Evaluations | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins.jpg | 9.90 | 1330 | 21 x 28 | 978-3-86646-009-6 | 1. Auflage 2006 | |||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 29,90 Euro auf 9,90 Euro!
Dieses Buch von den Autoren Heiner Eichermüller und Martin Kempter lässt die Geschichte der Straßenbahn in Regensburg wieder lebendig werden. Umfangreiche Recherchen und viele von Archiven, Privatpersonen und Zeitzeugen beigesteuerte auch farbige Aufnahmen sowie Liniennetzpläne, Gleispläne und Tabellen ergänzen sich zu einem umfangreichen Werk. Sämtliche Trieb- und Beiwagen sind abgebildet. Außerdem werden auch die Pferdebahn, der O-Bus, der bestehende Schienenverkehr in Regensburg und eine mögliche Stadtbahn behandelt. |
Eichermüller und Kempter ist die Regensburger Straßenbahn sichtlich eine Herzensangelegenheit. Ihre Zeitreise wurde mit viel Liebe, Idealismus und Detailwissen, gepaart mit einem gefälligen Schreibstil, zusammengestellt. Unzählige herrlich nostalgische Fotos auf teilweise gar durchgehend bebilderten Seiten lassen das "alte" Regensburg wieder "auferstehen". Für Eisen- bzw. Straßenbahnromantiker ist dieses sorgfältig gestaltete Buch sicher ein bereicherndes Zeitdokument. |
Eichermüller/Kempter: Straßenbahn in Regensburg | Heiner Eichermüller; Martin Kempter; Straßenbahn; Straßenbahn in Regensburg; Zeitzeugen; Beiwagen; Liniennetzplan; Gleispläne; Triebwagen; O-Bus; Stadtbahn; Schienenverkehr; Stadtgeschichte; MZ-Buchverlag; Geschichte | Dieses neue Buch von den Autoren Heiner Eichermüller und Martin Kempter lässt die 61-jährige Geschichte der Straßenbahn in Regensburg wieder lebendig werden. Umfangreiche Recherchen und viele von Archiven, Privatpersonen und Zeitzeugen beigesteuerte auch farbige Aufnahmen sowie Liniennetzpläne, Gleispläne und Tabellen ergänzen sich zu einem umfangreichen Werk. | strassenbahn-in-regensburg | Straßenbahn in Regensburg | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/strassenbahn-in-regensburg.jpg | 9.90 | 973 | 21 x 28 | 978-3-86646-318-9 | 1. Auflage 2015 | ||||||||||||||
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In den frühen Morgenstunden des 17. April 1945 wird die Stadt Schwandorf innerhalb von 15 Minuten zu über 70 Prozent zerstört. Hauptziel dieses Bombardements war zweifellos der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Bahnanlagen. Dieses Buch behandelt nicht vordergründig die Zerstörung, sondern stellt die Menschen (Militärregierung, verantwortliche Kommunalpolitiker, Einheimische, Flüchtlinge und Vertriebene) mit all ihren Bedürfnissen, Ängsten und Zielen in den Mittelpunkt. Wie war es möglich, in einer von Trümmern und Bombentrichtern übersäten Stadt ein verträgliches und auch erträgliches Zusammenleben zu gewährleisten? Das chronologisch aufgebaute Buch versucht diese und weitere Fragen zu beantworten. Die über 200 Bekanntmachungen der Militärregierung bilden sozusagen den „roten Faden“. Welche Schwierigkeiten die Umsetzung dieser Anordnungen oftmals mit sich brachte, wird durch viele Berichte (Gesundheit, Polizei, Wiederaufbau) eindrucksvoll untermauert. Bei der Bebilderung wurde zwangsläufig, da durch die Militärregierung ein Fotografierverbot verhängt wurde, auf Fotomaterial mit Aufnahmen einer zerstörten Stadt zurückgegriffen. Das Buch ist ein wichtiger Markstein in der mehr als 1000-jährigen Geschichte Schwandorfs, soll jedoch durchaus auch als aufschlussreiche Lektüre der unmittelbaren Nachkriegsgeschichte der Oberpfalz und darüber hinaus verstanden werden. |
Circle33 – Landkreis Schwandorf Journal (Januar 2021) |
schwandorf-1945 | Schwandorf 1945 | Leben in einer zerstörten Stadt | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/schwandorf-1945.jpg | 29.90 | 1667 | 21 x 28 | 978-3-86646-395-0 | 1. Auflage 2020 |
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