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Titelabbildungen für Bücher
| Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. Aus zugänglichem Aktenmaterial des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Bundesarchivs sowie zahlreichen Berichten von Zeitzeugen enthüllt sich die Lebensgeschichte eines Mannes, der lieber Hundezüchter oder Tanzlehrer geworden wäre, dann aber als Scharfrichter in einer der blutigsten Epochen des 20. Jahrhunderts traurige Berühmtheit erlangte.
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Ulricht Göpfert (24.04.2017, Link) |
Dachs: Tod durch das Fallbeil - Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893-1972) | Johann Dachs, Tod, Fallbeil, Scharfrichter, Deutschland, deutsch, Johann Reichhardt, 1893-1972, deutsches Volk, Todeskandidaten, Mörder, Widerstandskämpfer, Wiener, Wien, Giftmischerin, Martha Marek, Studentin, Sophie Scholl, 21-jährig, Befehl, amerikanisch, Amerika, Militärregierung, Nazis, Nazigrößen, Galgen, Oswald Pohl, Chef, SS-Wirtschaftshauptamt, Gericht, Westdeutschland, NS-Zeit, Süddeutschland, Mitteldeutschland, Österreich, Böhmen, Entlassung, Arbeitslager, 1949, versteckt, Oberbayern, 1972, Pflegeheim, München, Aktenmaterial, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bayern, bayerisch, Bundesarchiv, Berichte, Zeitzeugen, Lebensgeschichte, Hundezüchter, Tanzlehrer, blutig, Epoche, 20. Jahrhundert, traurig, Berühmtheit | Im Namen des deutschen Volkes richtete er mit dem Fallbeil über 3.000 Männer und Frauen. Zu seinen Todeskandidaten gehörten Mörder und Widerstandskämpfer, die Wiener Giftmischerin Martha Marek ebenso wie die 21-jährige Studentin Sophie Scholl. Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung henkte er 156 Nazigrößen am Galgen, darunter Oswald Pohl, Chef des SS-Wirtschaftshauptamtes. Zuletzt stand er selbst vor Gericht: Johann Reichhart, (West-)Deutschlands letzter Scharfrichter und während der NS-Zeit Scharfrichter in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie in Österreich und Böhmen. Nach seiner Entlassung aus dem Arbeitslager lebte er seit 1949 versteckt in Oberbayern. Er starb 1972 in einem Pflegeheim bei München. | tod-durch-das-fallbeil | Tod durch das Fallbeil | Der deutsche Scharfrichter Johann Reichhart (1893 – 1972) | /uploads/produkt/tod-durch-das-fallbeil/tod-durch-das-fallbeil-default-2023-06-22-104551.jpg | 16.90 | 266 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-432-2 | 3. Auflage 2023 | |||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 39,90 Euro auf 9,90 Euro! Die Stadt Regensburg erhält eine neue 100-Euro-Goldmünze. Die Sondermünze „UNESCO Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof“ nach einem Entwurf von Friedrich Brenner wird im Oktober 2016 ausgegeben. Der Siegerentwurf zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er die über 2000-jährige faszinierende Geschichte von Regensburg in Verbindung mit der Modernität der Jetztzeit zeigt. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2017) |
Beer / Unger: Kleine Regensburger Münzgeschichte | Regensburg, Münzgeschichte, Kleine Regensburger Münzgeschichte, Jasmin Beer, Münzen, 100-Euro-Goldmünzen, Goldmünze, UNESCO Welterbe, Welterbe, Altstadt, Stadtamhof, Friedrich Brenner, 200-jährige Geschichte, Geschichte, Modernität, Jetztzeit, Antike, Gegenwart, Münzbestand, Medaillenbestand, Medaillen, Historisches Museum, Museum, Battenberg | Die Stadt Regensburg erhält eine neue 100-Euro-Goldmünze. Die Sondermünze „UNESCO Welterbe Altstadt Regensburg mit Stadtamhof“ nach einem Entwurf von Friedrich Brenner wird im Oktober 2016 ausgegeben. Der Siegerentwurf zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass er die über 2000-jährige faszinierende Geschichte von Regensburg in Verbindung mit der Modernität der Jetztzeit zeigt. | kleine-regensburger-muenzgeschichte | Kleine Regensburger Münzgeschichte | Münzen, Medaillen und Notgeld | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/kleine-regensburger-muenzgeschichte.jpg | 9.90 | 693 | 17 x 24 | 978-3-86646-136-9 | 1. Auflage 2016 | |||||||||||||
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In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. Neuer HMZ-Katalog, Band 2: Die Münzen der Schweiz und Liechtensteins – 15./16. Jahrhundert bis Gegenwart ebenfalls hier erhältlich!
Liebe Leserinnen und Leser,
aufgrund einer technischen Panne fehlt im HMZ-Katalog, Band 1 (2. Auflage 2011) das Abbildungsverzeichnis.
Sie können dieses hier herunterladen.
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Es handelt sich handelt sich bei den HMZ-Katalogen um benutzerfreundliche Typenkataloge, die nach den heutigen Kantonen, sodann alphabetisch und chronologisch gegliedert sind; die einzelnen Abschnitte haben jeweils sehr knappe Einführung und für jede Münze bzw. jeden Jahrgang gibt es Bewertungen in vier Erhaltungsgraden. Der große Vorteil des HMZ-Katalogs bestand schon von Anfang an darin, dass er einen chronologisch sehr weiten Rahmen umfasst, bisher vom 15. Jahrhundert bis heute, vor allem aber auch in seinem handlichen Format und in den seriösen Bewertungen. |
Kunzmann/Richter: Neuer HMZ-Katalog, Band 1 - Die Münzen der Schweiz - Antike bis Mittelalter | Ruedi Kunzmann, Jürg Richter, Münzen, Schweiz, sammeln, Katalog, Numismatik, Liechtenstein, Antike, Mittelalter, Bewertungen, HMZ, HMZ-Katalog, Band 1, Standardkatalog, Zitierkatalog, Gegenwart, in zwei Bänden, aktuelle Bewertungen, Schweizer Franken, SFR, Überblick, Schweizer Münzen, aktualisiert, Marktentwicklungen | In seinem ersten Band umfasst der HMZ, wie er von den meisten Sammlern genannt wird, alle Münzen der Schweiz von der Antike bis zum späten Mittelalter. Die 1. Auflage hat somit den letzten noch fehlenden Zeitraum ergänzt und gibt damit einen vollständigen Überblick über alle Schweizer Münzen. Die neue Auflage wurde umfangreich überarbeitet. Alle Bewertungen wurden aktualisiert und den Marktentwicklungen angepasst. | neuer-hmz-katalog-band-1 | Neuer HMZ-Katalog, Band 1 | Die Münzen der Schweiz – Antike bis Mittelalter | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/neuer-hmz-katalog-band-1.jpg | 29.80 | 436 | 11,5 x 18,5 | 978-3-86646-542-8 | 2. Auflage 2011 | |||||||||||||
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Der Ursprung der Sammlungen des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin reicht bis in die kurfürstliche Kunstkammer des 16. Jahrhunderts zurück. Seit dem Jahr 1868 ist das Münzkabinett ein eigenständiges Museum. Das 150-jährige Jubiläum und eine damit verbundene Ausstellung boten Anlass, die Geschichte der größten und bedeutendsten Sammlung alten Geldes in Deutschland zu reflektieren. Dabei wurden besonders die Menschen in den Fokus gerückt, die mit dem Münzkabinett zu verbinden sind. Die Publikation, an der zwölf Autorinnen und Autoren beteiligt waren, versteht sich auch als Standortbestimmung in einer Zeit, in der die Museen neuen Herausforderungen ausgesetzt sind. |
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen | Münzkabinett – Menschen, Münzen, Medaillen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzkabinett-menschen-muenzen-medaillen.jpg | 39.90 | 1372 | 17 x 24 | 978-3-86646-202-1 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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Herzallerliebst, der weibliche Grant! In kurzen Sequenzen beschreibt Eva Karl Faltermeier die Schönheit (bayerisch-)femininer Ausnahmezustände. Und diese Geschichten sind schwer unterhaltsam. Denn wenn es knirscht im Gebälk des Lebens, dann liegen Tragik und Komik oft nah beieinander. Und die Brücke zwischen diesen beiden ist: der Grant. Und weil es ja nicht sein kann, dass grantige Männer trotzdem noch als gemütlich gelten, während grantigen Frauen „Haare auf den Zähnen“ nachgesagt werden, hat die Autorin dem weiblichen Grant mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt. So charmant wie in diesem Buch, da seien Sie versichert, wurde der weibliche Grant noch nie beleuchtet! |
Deutschlandfunk Kultur (05.05.2025) |
der-grant-der-frau | Der Grant der Frau | Geschichten einer unterschätzten Emotion | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-grant-der-frau.jpg | 14.90 | 460 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-784-2 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 19,90 Euro auf 9,90 Euro!
Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech.
Den zahlreichen Abbildungen stellt der Autor eine kurze Einführung zur Geschichte der Tonaufzeichnung und –wiedergabe voran und widmet sich detailliert dem Produktionsprozess der Tonnadeln. Er schildert das Auf und Ab in der Geschichte der Grammophone in den Zeiten von Kriegen und Wirtschaftskrisen. Es gelingt ihm, uns mit seinem liebevoll gestalteten Buch einen kleinen Eindruck von der Bilderwelt unserer Urgroß- und Großeltern zu vermitteln.
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Einer rund 25 Seiten umfassenden, zweisprachigen Geschichte der Schallaufzeichnung folgt ein grob geordneter Katalog von Grammophon-Nadeldosen mit kleinen farbigen Abbildungen und ungefährem Sammlerwert. Der unbefangene Betrachter ist verblüfft, wie originell und bunt die Gestaltung dieser kleinen Metalldosen war. In Verbindung mit der ausgezeichneten fotografischen Qualität ist ein erstaunlich attraktiver Band entstanden, der zum Blättern und Stöbern einlädt. |
Linz: Grammophon Nadeldosen/Gramophone Needle Tins | Horst-Dieter Linz, Nadeldose, Nadeldosen, Grammophon, Grammophone, Sammlung, sammeln, Gramophone, Needle Tins, Geschichte, Katalog, aktuell, Bewertungen, Blechdosen, Werbeplakate, Emaille, Schilder, Emailleschilder, liebevoll, Motive, Werbeaufdrucke, Werbung, Druck, bedruckt, Künstler, viereckig, dreieckig, rund, pyramidenförmig, Dosen, Blech, Tonaufzeichnung, Tonwiedergabe, Produktionsprozess, Tonnadeln, Kriege, Wirtschaftskrisen, Bilderwelt | Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech. | grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins | Grammophon Nadeldosen / Gramophone Needle Tins | Geschichte und Katalog mit aktuellen Bewertungen / History and Catalog with current Market Evaluations | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins.jpg | 9.90 | 1330 | 21 x 28 | 978-3-86646-009-6 | 1. Auflage 2006 | |||||||||||||
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Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. Aufgenommen wurden Notgeldscheine von ca. 1.100 Ausgabestellen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich. Das umfangreiche, mit etwa 5.200 farbigen Abbildungen illustrierte Katalogwerk schließt eine wichtige Lücke in der modernen Katalogliteratur und ist mit seinen ausführlichen Beschreibungen von Ausgaben und Varianten sowie den aktuellen Bewertungen in Euro ein Muss für jeden Serienschein- und Notgeldsammler.
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Grabowski: Deutsche Kleingeldscheine, Amtliche Verkehrsausgaben 1916-1922 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Kleingeldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Katalog, Bewertung, deutsch, Deutschland, Kleingeld, Sammler, amtlich, Verkehrsausgaben, Ausgaben, 1916-1922, Deutsches Notgeld, Band 5, Band 6, Katalogwerk, Bedarfsausgaben, Städte, Gemeinden, Sparkassen, Handelskammern, Serienscheine, Serienscheinkataloge, Notgeldscheine, Ausgabestellen, Deutsches Reich, moderne Katalogliteratur, Varianten, aktuelle Bewertungen, Euro, Serienscheinsammler, Notgeldsammler, Serienscheine | Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. | deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922 | Deutsche Kleingeldscheine: Amtliche Verkehrsausgaben 1916 – 1922 | Deutsches Notgeld, Band 5+6 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922.jpg | 59.80 | 1400 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-85-8 | 1. Auflage 2004 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/baenderkatalog/baenderkatalog-pressphoto-2025-01-13-184721.jpg | /uploads/produkt/baenderkatalog/baenderkatalog-leseprobe-2025-02-05-213329.pdf | Sammeln |
– Anerkanntes Standardwerk der Phaleristik |
Nimmergut: Bänderkatalog - Orden und Ehrenzeichen/Deutschland 1800-1945 | Sammeln, Ordensammlung, Katalog, Bewertung, Orden, Ehrenzeichen, Abzeichen, OEK, deutsche Orden, Drittes Reich, Bänderkatalog, Bänder, Ordensbänder, Ordensband, Kreuze, Medaillen, Jörg Nimmergut, Landeswappen, Bänderkatalog, Bänder, Standardwerk, Phaleristik, Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800 – 1945, staatlich verliehen, tragbar, Bändersammlung, Internationales Phaleristisches Archiv, ipa, Zentralstelle für wissenschaftliche Ordenskunde, München, Originalbänder, Hilfsmittel, Sammler, sammeln, Ordensbänder | Seit 20 Jahren ist der Bänderkatalog ein anerkanntes Standardwerk und folgt in Aufbau, Gliederung und Nummerierung dem international bewährten „OEK“ (Deutschland-Katalog Orden & Ehrenzeichen 1800-1945). Er umfasst 753 Bänder und deckt damit die staatlich verliehenen, tragbaren Orden & Ehrenzeichen komplett ab. | baenderkatalog | Bänderkatalog | Orden & Ehrenzeichen / Deutschland 1800 – 1945 | /uploads/produkt/baenderkatalog/baenderkatalog-default-2025-01-13-184721.jpg | 19.90 | 294 | 12,5 x 19 | 978-3-86646-263-2 | 4. Auflage 2024 | ||||||||||||||
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Der 7. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Der einzige legitime Sohn Augusts des Starken war als Friedrich August II. seit 1733 Kurfürst von Sachsen und als August III. seit 1734 auch König von Polen und Großfürst von Litauen. Überschattet wurden seine letzten Regierungsjahre von der Katastrophe des Siebenjährigen Krieges, doch ist er der Nachwelt vorwiegend als großer Kunstliebhaber und -mäzen in Erinnerung geblieben.
Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe Die Münzen Sachsens zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten.
Neben den sächsischen Prägungen des Zeitraums wurden auch die zahlreichen in Leipzig entstandenen Münzausgaben für Polen mit aufgenommen und ebenso die städtischen Prägungen von Danzig, Elbing und Thorn. Für die in Leipzig geschlagenen Münzen für den Umlauf in Polen (einschließlich der von den preußischen Münzpächtern ausgegangenen Kriegsprägungen von 1756 bis 1762) sind zudem zahlreiche Stempelvarianten verzeichnet und in erheblicher Zahl auch abgebildet.
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Kahnt: Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen 1733-1763 | Helmut Kahnt, Münzen, Friedrich August II., Münzen, Sachsen, Polen, sammeln, Katalog, Bewertung, 1733-1763, Erfolgsreihe, Reihe, August der Starke, Kurfürst, August III., König, Großfürst, Litauen, Siebenjähriger Krieg, Kunstliebhaber, Kunstmäzen, Prägungen, Lienhard Buck, Sammler, Händler, Katalogreihe, sächsisch-albertinische Münzen, 1500-1806, Leipzig, Münzausgaben, städtische Prägungen, Danzig, Elbig, Thorn, preußisch, Münzpächter, Kriegsprägungen, 1756-1762, Stempelvarianten | Nach dem 2009 erschienenen Band in der Reihe "Die Münzen Sachsens" zu den Prägungen Augusts des Starken schließt nun dieser vorliegende neue Katalogband die letzte noch bestehende Lücke zu dem schon lange vorhandenen Zitierwerk von Lienhard Buck. So steht nunmehr Sammlern und Händlern eine komplette Katalogreihe der sächsisch-albertinischen Münzen von 1500 bis 1806 zur Verfügung. Auch im neuen Katalog wurde der bewährte und den Nutzern bestens vertraute Aufbau beibehalten. | die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen | Die Münzen Friedrich Augusts II. von Sachsen/Polen | 1733 – 1763 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-friedrich-augusts-ii-von-sachsen-polen.jpg | 45.00 | 785 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-531-2 | 1. Auflage 2010 | ||||||||||||||
| -500 | ok |
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte.pdf | Heimat |
Karl Bauers populäres Buch über Regensburg in Geschichte, Kunst, Kultur und Brauchtum gilt als das Standardwerk der 2000-jährigen Donaustadt. 1962 zum ersten Mal erschienen, wurde es immer wieder überarbeitet, verbessert und erweitert und brachte es seitdem zu sechs Auflagen mit insgesamt 40.000 Exemplaren. Die Neuauflage wurde nun von seinem Sohn Peter Bauer überarbeitet und erweitert. Über fast jede Straße, jedes historisch interessante Gebäude und jede Persönlichkeit der Regensburger Geschichte weiß der Autor zu berichten. Ein Buch sowohl zum Schmökern als auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk. |
Regensburg | Regensburg | Regensburg | regensburg | Regensburg | Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/regensburg-kunst-kultur-und-alltagsgeschichte.jpg | 49.90 | 2195 | 17 x 24 | 978-3-86646-300-4 | 6. Auflage 2014 |
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