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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bayerische-mehlspeisen-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-bayerische-mehlspeisen.pdf | Heimat |
Bereits in der 3. Auflage lieferbar! Schon die Vorstellung von Kaiserschmarrn, Marillenbuchteln oder Reiberdatschi wärmt den Bauch, bringt Wohlgefühl und erinnert an Gerüche, Geschmack und Erlebnisse in der Küche der Kindheit. Wenn die Großmutter ohne Rezept kochte, mit einer Handvoll Mehl und einer Prise Zucker, wenn versäumt wurde, die Rezepte aufzuschreiben: dieses Mehlspeisenbuch hilft beim Kochen. Mit einfachen Zutaten, einer klaren Beschreibung, vielen Fotos und Tipps gelingen die traditionellen bayerischen Mehlspeisen auch ungeübteren Köchen und Köchinnen. So gibt es keine Angst mehr vor Hefeteig! Und die daheim gekochten und selbst fotografierten Gerichte zeigen: So gelingt es auch Ihnen! Mehlspeisen schmecken nicht nur als selbstständiges Hauptgericht, sondern auch als Nachspeise oder statt Kuchen zum Kaffee. Schön, wenn man sich diesen Schatz unserer bayerischen Küchenkultur aneignen, genießen und weitergeben kann. Freude am Kochen und Genuss beim Essen tun Leib und Seele gut! Viel Freude beim Studieren und Ausprobieren dieser köstlichen Mehlspeisen! |
Altbayerische Heimatpost (01.03.2021) |
bayerische-mehlspeisen | Bayerische Mehlspeisen | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/bayerische-mehlspeisen.jpg | 19.90 | 738 | 17 x 24 | 978-3-95587-730-9 | 3. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-augusts-des-starken.pdf | Sammeln |
Der 6. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Für Sammler sächsischer Münzen und den Münzhandel hat sich die Reihe der Sachsen-Kataloge des Gietl-Verlags in den vergangenen sieben Jahren zu einem gern und oft genutzten Hilfsmittel entwickelt. Wegen der in dieser Reihe noch vorhandenen Lücken ist der Autor häufig angesprochen worden und wurde damit immer wieder sehr deutlich auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Katalogreihe fortzusetzen.
Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind.
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Das Buch ist Teil einer Schriftenreihe, in der die Münzprägung der sächsischen Kurfürsten seit dem Beginn der Neuzeit in allen ihren Facetten erfasst und bewertet wird. Wer sächsische Münzen sammelt, kommt an den Büchern von kahnt und den Anderen Autoren nicht vorbei. |
Kahnt: Die Münzen Augusts des Starken 1694 – 1733 | August der Starke, August, Münzen, Sachsen, Polen, König, Bewertung, Katalog, Sammlung, sammeln, Sachsen, Helmut Kahnt, Augusts des Starken, Sammler, Münzhandel, Sachsen-Kataloge, albertinisch, sächsisch-albertinisch, Numismatik, numismatisch, sächsisch, Kurfürst Friedrich August I., 1694-1733, Herrscher, 1696, August II., König, Polen, Litauen, westpreußisch, Westpreußen, Städte, Danzig, Elbing, Thorn | Nach umfangreichen Recherchen in öffentlichen und privaten Sammlungen kann diese beliebte Reihe nunmehr mit einem weiteren albertinischen Herrscher fortgeführt werden, dessen Münzen zu einem besonders attraktiven Bereich der sächsisch-albertinischen Numismatik zählen, mit Kurfürst Friedrich August I., bekannt als August der Starke (1694 – 1733). Da dieser sächsische Herrscher 1696 als August II. auch König von Polen geworden war, sind auch alle Münzen dieses Herrschers mit aufgenommen und bewertet worden, die nicht für Sachsen, sondern für Polen und Litauen geprägt wurden bzw. von den westpreußischen Städten Danzig, Elbing und Thorn unter König August II. ausgegeben worden sind. | die-muenzen-augusts-des-starken | Die Münzen Augusts des Starken | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-augusts-des-starken.jpg | 45.00 | 828 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-523-7 | 1. Auflage 2009 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutscher-muenzkatalog-18-jahrhundert-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-deutscher-muenzkatalog-18-jahrhundert.pdf | mailto:info@battenberg-gietl.de?subject=Vorbestellung%20%22Dt.%20M%C3%BCnzkatalog%2018.%20Jh.%22&body=Bitte%20merken%20Sie%20___%20Ex.%20des%20o.g.%20Titels%20f%C3%BCr%20mich%20vor.%0AAdresse%3A%0ATel.%3A%0ADie%20Lieferung%20erfolgt%20gegen%20Rechnung. | Sammeln |
Der vorliegende Katalog umfasst die Münzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz des 18. Jahrhunderts – der einzige Sammler-Katalog über diese Epoche
Aus geldgeschichtlichen Gründen wurden Nachbargebiete aufgenommen, wenn sie sich mit ihren Prägungen an deutsche Münzsorten anlehnten oder zeitweise mit einem Teilstaat des Reiches in Personalunion verbunden waren.
Die Münzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation von 1700 bis 1806, aus über 350 Einzelstaaten des Deutschen Reichs, den habsburgischen Ländern und der Schweiz, aus weltlichen und geistlichen Herrschaften, wurden komplett katalogisiert. Als Handbuch und Typenkatalog konzipiert, bietet das Werk durch seine klare Form der Beschreibung und möglichst vollständige Bebilderung mit 10.000 Münzen in Vorder- und Rückansicht und Originalgröße eine schnelle Übersicht über die Prägungen der einzelnen Gebiete und ihre aktuellen Marktpreise in Euro in drei Erhaltungsgraden. |
muenzenwoche.de (19.11.2020) "Eingeführter Münzkatalog. Der einzige Sammler-Katalog über deutsche Münzen von 1700 bis 1806 wurde in dieser 5. Auflage in den Preisen aktualisiert und im Umfang erweitert, dies vor allem dadurch, dass wieder bisher fehlende Münz-Abbildungen ergänzt werden konnten." (ekz) |
Schön: Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert | Gerhard Schön, Deutschland, deutsch, Katalog, Münzkatalog, Münze, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Bewertung, Bewertungskatalog, Währung, Zahlungsmittel, Münzkunde, Numismatik, Erhaltungsgrad, 18. Jahrhundert, 18. Jh., 1700-1806, Österreich, Schweiz, Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation, Deutsches Reich, Habsburg, habsburger, habsburgisch, Habsburger, weltlich, geistlich, Herrschaft, Herrschaften, Handbuch, Typenkatalog, Vorderansicht, Rückansicht, Vorderseite, Rückseite, Originalgröße, Prägungen, aktuelle Marktpreise, Euro | Der vorliegende Katalog umfasst die Münzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz des 18. Jahrhunderts – der einzige Sammler-Katalog in deutscher Sprache über diese Epoche! Aus geldgeschichtlichen Gründen wurden Nachbargebiete aufgenommen, wenn sie sich mit ihren Prägungen an deutsche Münzsorten anlehnten oder zeitweise mit einem Teilstaat des Reiches in Personalunion verbunden waren. | deutscher-muenzkatalog-18-jahrhundert | Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert | 1700 – 1806 / Deutschland, Österreich und Schweiz | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutscher-muenzkatalog-18-jahrhundert.jpg | 69.00 | 1880 | 17 x 24 | 978-3-86646-133-8 | 5. Auflage 2019 | ||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins.pdf | Sammeln |
Achtung! Preisreduzierung von ursprünglich 19,90 Euro auf 9,90 Euro!
Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech.
Den zahlreichen Abbildungen stellt der Autor eine kurze Einführung zur Geschichte der Tonaufzeichnung und –wiedergabe voran und widmet sich detailliert dem Produktionsprozess der Tonnadeln. Er schildert das Auf und Ab in der Geschichte der Grammophone in den Zeiten von Kriegen und Wirtschaftskrisen. Es gelingt ihm, uns mit seinem liebevoll gestalteten Buch einen kleinen Eindruck von der Bilderwelt unserer Urgroß- und Großeltern zu vermitteln.
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Einer rund 25 Seiten umfassenden, zweisprachigen Geschichte der Schallaufzeichnung folgt ein grob geordneter Katalog von Grammophon-Nadeldosen mit kleinen farbigen Abbildungen und ungefährem Sammlerwert. Der unbefangene Betrachter ist verblüfft, wie originell und bunt die Gestaltung dieser kleinen Metalldosen war. In Verbindung mit der ausgezeichneten fotografischen Qualität ist ein erstaunlich attraktiver Band entstanden, der zum Blättern und Stöbern einlädt. |
Linz: Grammophon Nadeldosen/Gramophone Needle Tins | Horst-Dieter Linz, Nadeldose, Nadeldosen, Grammophon, Grammophone, Sammlung, sammeln, Gramophone, Needle Tins, Geschichte, Katalog, aktuell, Bewertungen, Blechdosen, Werbeplakate, Emaille, Schilder, Emailleschilder, liebevoll, Motive, Werbeaufdrucke, Werbung, Druck, bedruckt, Künstler, viereckig, dreieckig, rund, pyramidenförmig, Dosen, Blech, Tonaufzeichnung, Tonwiedergabe, Produktionsprozess, Tonnadeln, Kriege, Wirtschaftskrisen, Bilderwelt | Mit diesem Titel ist ein Buch erschienen, das den kleinen Blechdosen ein Denkmal setzt. Mit über 4.000 farbigen Abbildungen führt Horst-Dieter Linz den Betrachter in die bunte Welt dieser kleinen Grammophon Nadeldosen ein. Wir kennen alle die zu Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorform des Werbeplakats bedruckten Emailleschilder. In den Nadeldosen hatten sie ihre miniaturisierte Entsprechung. Liebevoll gestaltete Motive und Werbeaufdrucke, deren Vorlagen zum Teil von Künstlern geliefert wurden, zieren die Oberflächen der viereckigen, dreieckigen, runden oder pyramidenförmigen Dosen aus Blech. | grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins | Grammophon Nadeldosen / Gramophone Needle Tins | Geschichte und Katalog mit aktuellen Bewertungen / History and Catalog with current Market Evaluations | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/grammophon-nadeldosen-gramophone-needle-tins.jpg | 9.90 | 1330 | 21 x 28 | 978-3-86646-009-6 | 1. Auflage 2006 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922-xl.jpg | Sammeln | 2 Bände |
Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. Aufgenommen wurden Notgeldscheine von ca. 1.100 Ausgabestellen im gesamten ehemaligen Deutschen Reich. Das umfangreiche, mit etwa 5.200 farbigen Abbildungen illustrierte Katalogwerk schließt eine wichtige Lücke in der modernen Katalogliteratur und ist mit seinen ausführlichen Beschreibungen von Ausgaben und Varianten sowie den aktuellen Bewertungen in Euro ein Muss für jeden Serienschein- und Notgeldsammler.
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Grabowski: Deutsche Kleingeldscheine, Amtliche Verkehrsausgaben 1916-1922 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Notgeld, Geldscheine, Kleingeldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Katalog, Bewertung, deutsch, Deutschland, Kleingeld, Sammler, amtlich, Verkehrsausgaben, Ausgaben, 1916-1922, Deutsches Notgeld, Band 5, Band 6, Katalogwerk, Bedarfsausgaben, Städte, Gemeinden, Sparkassen, Handelskammern, Serienscheine, Serienscheinkataloge, Notgeldscheine, Ausgabestellen, Deutsches Reich, moderne Katalogliteratur, Varianten, aktuelle Bewertungen, Euro, Serienscheinsammler, Notgeldsammler, Serienscheine | Endlich liegt nun auch ein zweibändiges und komplett farbiges Katalogwerk zu den Bedarfsausgaben an Kleingeldscheinen deutscher Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Handelskammern vor. Alles, was man hierzu an Kleingeldscheinen in den beiden Bänden der Serienscheinkataloge nicht finden konnte, ist hier enthalten. | deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922 | Deutsche Kleingeldscheine: Amtliche Verkehrsausgaben 1916 – 1922 | Deutsches Notgeld, Band 5+6 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-kleingeldscheine-amtliche-verkehrsausgaben-1916-1922.jpg | 59.80 | 1400 | 14,8 x 21 | 978-3-924861-85-8 | 1. Auflage 2004 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek-pressphoto-2023-09-20-104455.jpg | /uploads/produkt/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek-leseprobe-2023-10-26-113834.pdf | Sammeln |
Ob bei Auktionen, auf Sammlermessen oder Flohmärkten: der allseits als „OEK“ bekannte Deutschland-Katalog ist immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen hat sich der „OEK“ seit 46 Jahren bewährt und gilt europaweit als Standardwerk für deutsche Orden und Ehrenzeichen von 1800 –1945. Er enthält 4064 Nummern, davon allein 607 Nummern mit 265 Unternummern im Dritten Reich. Mit 310 neuen farbigen Abbildungen ist die jetzige 24. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert, so auch zum Thema Freicorps mit 97 Nummern, erweitert und mit aktuellsten Marktpreisen versehen worden. Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler, einschließlich der Internet-Auswertung, erfüllt der „OEK“ seit langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein. |
…zu Vorauflagen und zur aktuellen Auflage des "OEK": |
Deutsche Orden und Ehrenzeichen 1800 – 1945 (OEK) | Drittes Reich; Deutsche Orden; OEK; Nimmergut; Bewertungen; Phaleristik; Makrtpreise; Militaria; Orden und Ehrenzeichen | Ob bei Auktionen, auf Sammlermessen oder Flohmärkten: der allseits als „OEK“ bekannte Deutschland-Katalog ist immer ein nützlicher Ratgeber und unumgängliches Zitierwerk. Als einziger Gesamtkatalog deutscher Orden und Ehrenzeichen hat sich der „OEK“ seit 46 Jahren bewährt und gilt europaweit als Standardwerk für deutsche Orden und Ehrenzeichen von 1800 –1945.Er enthält 4064 Nummern, davon allein 607 Nummern mit 265 Unternummern im Dritten Reich. Mit 310 neuen farbigen Abbildungen ist die jetzige 24. Auflage wiederum umfangreich aktualisiert, so auch zum Thema Freicorps mit 97 Nummern, erweitert und mit aktuellsten Marktpreisen versehen worden. Durch die Mitarbeit namhafter Sammler, Auktionshäuser und Händler, einschließlich der Internet-Auswertung, erfüllt der „OEK“ seit langem den Anspruch, von Sammlern für Sammler gemacht und ein Spiegel des Marktes zu sein. | deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek | Deutsche Orden und Ehrenzeichen 1800 – 1945 (OEK) | /uploads/produkt/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek/deutsche-orden-und-ehrenzeichen-1800-1945-oek-default-2023-09-20-104455.jpg | 49.90 | 1392 | 12 x 19 | 978-3-86646-230-4 | 24. Auflage 2024, völlig überarbeitet und neu bewertet | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-grant-der-frau-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-der-grant-der-frau.pdf | Heimat |
Herzallerliebst, der weibliche Grant! In kurzen Sequenzen beschreibt Eva Karl Faltermeier die Schönheit (bayerisch-)femininer Ausnahmezustände. Und diese Geschichten sind schwer unterhaltsam. Denn wenn es knirscht im Gebälk des Lebens, dann liegen Tragik und Komik oft nah beieinander. Und die Brücke zwischen diesen beiden ist: der Grant. Und weil es ja nicht sein kann, dass grantige Männer trotzdem noch als gemütlich gelten, während grantigen Frauen „Haare auf den Zähnen“ nachgesagt werden, hat die Autorin dem weiblichen Grant mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt. So charmant wie in diesem Buch, da seien Sie versichert, wurde der weibliche Grant noch nie beleuchtet! |
Deutschlandfunk Kultur (05.05.2025) |
der-grant-der-frau | Der Grant der Frau | Geschichten einer unterschätzten Emotion | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/der-grant-der-frau.jpg | 14.90 | 460 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-784-2 | 1. Auflage 2021 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-waltrauds-waldgefluester.pdf | Heimat |
Herzhaftes Wildschweinfilet in Pfifferlingrahm, feinste Pilzküchlein, frischer Kräuterseitlings-Salat – dieses Kochbuch begeistert mit bekannten Klassikern und Geheimnissen des Waldes für die moderne Gourmetküche. Mit fundiertem Wissen ergänzt Waltraud Witteler die Rezepte um allerlei nützliche Informationen, sodass jeder Waldspaziergang, jeder Marktbesuch zur Inspiration wird. Dieses Buch ist für Anfänger wie für Küchenprofis der ideale Begleiter und ein wahrer Rezepteschatz für Liebhaber von Wald-, Zucht- und Marktschwammerln. |
Magazin "Bayerns Bestes" (Oktober 2022) |
waltrauds-waldgefluester | Waltrauds Waldgeflüster | Geheimnisse der kreativen Pilzküche | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/waltrauds-waldgefluester.jpg | 19.90 | 700 | 17 x 24 | 978-3-95587-069-0 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
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Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 |
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