Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!
Darf unsere Website Cookies zur Optimierung benutzen? Mehr Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Titelabbildungen für Bücher
| Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453-pressphoto-2023-07-05-092422.jpg | /uploads/produkt/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453-leseprobe-2023-10-25-121344.pdf | Sammeln |
Andreas Urs Sommers „Die Münzen des Byzantinischen Reiches“ hat sich seit 2010 als erstes und einziges deutschsprachiges Standardwerk zur Münzprägung vom 5. bis zum 15. Jahrhundert etabliert. Nun erscheint der Katalog in einer vollständig überarbeiteten und stark erweiterten Neuausgabe, die nicht nur eine repräsentative Übersicht über den großen Reichtum des byzantinischen Münzwesens gibt und die genaue Bestimmung ermöglicht. Vielmehr stellt die Neuausgabe eine Fülle von bisher gänzlich unpublizierten Typen vor, sodass der Band auch für Spezialisten viel Neues bietet. Alle Münzen werden abgebildet, ausführlich beschrieben und in drei Erhaltungsgraden bewertet. Für jeden Liebhaber, Sammler und Händler antiker oder mittelalterlicher Münzen ist die Neuausgabe ein unentbehrliches Nachschlagewerk.
|
Deutsches Münzen-Magazin (Januar 2025) Das vorliegende Buch ist der erste umfassende deutschsprachige Katalog der byzantinischen Münzprägungen vom 5. bis zum 15. Jahrhundert. Es beansprucht nicht, ein vollständiger Typenkatalog zu sein, sondern ein repräsentative Übersicht über den großen Reichtum des byzantinischen Münzwesens. Darüber hinaus möchte es bei der Bestimmung und Bewertung helfen. Für jeden Liebhaber, Sammler und Händler antiker oder mittelalterlicher Münzen ist dieses Buch ein unentbehrliches Nachschlagewerk. |
Sommer: Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491-1453 | Andreas Urs Sommer, byzantinisch, byzantinisches Reich, Münzen, sammeln, Sammlung, Byzanz, Bewertung, Katalog, Sammlung, Kaiserreich, Trapezunt, 491-1453, Korpuswerk, antike Numismatik, antik, numismatisch, Antike, Numismatik, Mittelalter, Konstantinopel, Staatswesen, Europa, 4. Jahrhundert, 5. Jahrhundert, römisches Reich, Bosporus, Kultur, Architektur, Kunst, Bauwerke, Griechenland, Türkei, Naher Osten, Balkan, Italien, Osmanen, osmanisches Reich, Münzprägung, Typenkatalog, Bestimmung, Bewertung, 1204-1461, Händler, mittelalterlich, Nachschlagewerk | Das vorliegende Buch ist der erste umfassende deutschsprachige Katalog der byzantinischen Münzprägung vom 5. bis zum 15. Jahrhundert und schließt chronologisch unmittelbar an „Die Münzen der römischen Kaiserzeit“ von Ursula Kampmann an. Es beansprucht nicht, ein vollständiger Typenkatalog zu sein, sondern eine repräsentative Übersicht über den großen Reichtum des byzantinischen Münzwesens zu geben sowie bei der Bestimmung und Bewertung zu helfen. | die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453 | Die Münzen des Byzantinischen Reiches 491 – 1453 | Mit einem Anhang: Die Münzen des Kaiserreichs von Trapezunt | /uploads/produkt/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453/die-muenzen-des-byzantinischen-reiches-491-1453-default-2023-07-05-092422.jpg | 69.00 | 1940 | 17 x 24 | 978-3-86646-240-3 | überarbeitete und erweiterte 2. Auflage 2023 | |||||||||||||
| -10 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1500-1547-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-saechsischen-muenzen-1500-1547.pdf | Sammeln |
Der 1. Band der Erfolgsreihe zu den Münzen Sachsens
Mittlerweile ist die beliebte Reihe zu den Münzen Sachsens auf sechs Bände herangewachsen. Und nun gibt es auch den seit einiger Zeit vergriffenen ersten Band in einer überarbeiteten und auf den aktuellsten Stand gebrachten Neuauflage. Mit diesem Buch wird den Sammlern und dem Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsischen Münzen vom Heller bis zum mehrfachen Dukat in die Hand gegeben. Behandelt wird ein Zeitraum, in dem im wettinischen Herrschaftsbereich an verschiedenen Münzstätten und mit unterschiedlichen Münzzeichen, jedoch noch weitgehend gemeinschaftlich, geprägt wurde. Die Periode von 1500 bis 1547 gehört deshalb zu den interessantesten Abschnitten der sächsischen Numismatik. Die gewählte Gliederung nach münzpolitischen Zäsuren wie auch nach Herrschaftsperioden und die hohe Zahl der Abbildungen sowie die marktgerechte, in Zusammenarbeit mit dem Münzhandel vorgenommene Bewertung in den Erhaltungsgraden „sehr schön“ und „vorzüglich“ sind die Gewähr dafür, dass mit diesem Katalog ein für Sammler und Handel nützliches Arbeitsmittel geschaffen wurde. Eine rasche und exakte Bestimmung sowie wertmäßige Einordnung der sächsischen Münzen aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird damit möglich.
|
Keilitz: Die sächsischen Münzen 1500-1547 | Claus Keilitz, sächsisch, Sachsen, Münzen, Sammeln, Sammlung, Münzsammlung, Sammlerkatalog, Katalog, Bewertung, sächsische Münzen, Numismatik, 1500-1547, 1. Band, Münzen Sachsens, Sammler, Münzhandel, Gesamtkatalog, Heller, Dukat, wettinisch, Herrschaftsbereich, Münzstätten, Münzzeichen, numismatisch, münzpolitisch, Zäsuren, Herrschaftsperioden, Erhaltungsgrade, 16. Jahrhundert | Mit diesem Buch wird den Sammlern und dem Münzhandel ein Gesamtkatalog der sächsischen Münzen vom Heller bis zum mehrfachen Dukat in die Hand gegeben. Behandelt wird ein Zeitraum, in dem im wettinischen Herrschaftsbereich an verschiedenen Münzstätten und mit unterschiedlichen Münzzeichen, jedoch noch weitgehend gemeinschaftlich, geprägt wurde. | die-saechsischen-muenzen-1500-1547 | Die sächsischen Münzen 1500 - 1547 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-saechsischen-muenzen-1500-1547.jpg | 45.00 | 850 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-528-2 | 2. völlig überarbeitete, erweiterte und neu bewertete Auflage 2010 | |||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | /uploads/produkt/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste-pressphoto-2023-07-26-113940.jpg | Sammeln |
Nach über fünf Jahren seit Erscheinen des Buches der preußischen Münzen der Könige von 1786 bis 1873 ist es an der Zeit, sowohl Nachträge und Berichtigungen zu dokumentieren als auch eine neue Bewertungsliste zu erstellen. Hier ist vor allem auf die Preisentwicklung der Goldmünzen und der Münzen in Spitenerhaltungen hinzuweisen. Erganzungsband zu Die Münzen des Königreichs Preußen von 1786 bis 1873 |
die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste | Die Münzen des Königreichs Preußen von 1786 bis 1873 - Nachträge und Berichtigungen, Bewertungsliste 2019 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-des-koenigreichs-preussen-von-1786-bis-1873-bewertungsliste.jpg | 5.00 | 16 | 14 x 21 | Bewertungsliste | 1. Auflage 2019 | |||||||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806.pdf | Sammeln |
Der Hobbyhistoriker Horst-Dieter Müller (Jahrgang 1941) wurde durch die Anhäufung der ungültig gewordenen Kleinmünzen anlässlich der Währungsreform 1948 zum Münzsammler. Aus Unmengen mitgebrachter Münzen entstanden Ländersammlungen, die er unter geschichtlichen Aspekten pflegte. In diesem Buch hat Müller die Gemeinsamkeiten und Gegensätze der für die hessischen Länder typischen Währungen herausgearbeitet und die Abweichungen zu Reichsmünzedikten (auch zur preußischen Währung) dargelegt. Er hat sich mit früheren Zitaten, denen er nicht zustimmen wollte, auseinandergesetzt. Zahlreiche Tabellen erleichtern die Orientierung. |
Neues Magazin für Hanauische Geschichte (Ausgabe 2020) |
muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806 | Münzen und Medaillen der hessischen Landgrafschaften von 1483 bis 1803/1806 | Konkordanz zu den Standardwerken, Marktpreise und Auktionsergebnisse | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzen-und-medaillen-der-hessischen-landgrafschaften-von-1483-bis-18031806.jpg | 98.00 | 2800 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-187-1 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-1-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-1.pdf | Sammeln |
Fünfzehn Jahre nach der Herausgabe seines Werkes über die Medaillen Friedrichs des Großen erscheint nun der Fortsetzungsband zur preußischen Medaillenkunde von Manfred Olding in Zusammenarbeit mit Gunter Mues. Das Buch beinhaltet die Medaillen des Königs Friedrich Wilhelm II. und seiner Familie, z.B. der Königin Wilhelmine der Niederlande, Ehefrau von Wilhelm I., König der Niederlande ab 1815. Weitere Bände der Prägungen auf Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und deren Familien
|
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (November 2018) |
Olding/Mues: Die Medaillen der Preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 1 | König der Niederlande ab 1815; Ehefrau von Wilhelm I.; 1786 bis 1870; Medaillenkunde; Friedrichs des Großen; Friedrich Wilhelm; Prägungen; Königin Wilhelmine der Niederlande; preußische Könige; Friedrich Wilhelm II.; Medaillen | Fünfzehn Jahre nach der Herausgabe seines Werkes über die Medaillen Friedrichs des Großen erscheint nun der Fortsetzungsband zur preußischen Medaillenkunde von Manfred Olding in Zusammenarbeit mit Gunter Mues. | die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-1 | Die Medaillen der Preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 1 | Katalog der Prägungen auf Friedrich Wilhelm II. 1786–1797, Friedrich Wilhelm III. 1797–1840, Friedrich Wilhelm IV. 1840–1861, Wilhelm I. 1861–1870 und deren Familien | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-1.jpg | 69.00 | 826 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-161-1 | 1. Auflage 2018 | |||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2.pdf | Sammeln |
Vor zwei Jahren erschien der erste Band des Katalogs der Medaillen der vier preußischen Könige nach dem Tod Friedrichs des Großen. Nun liegt der zweite Band der Reihe vor, der die Medaillen aus der äußerst ereignisreichen Regierungszeit seines Nachfolgers König Friedrich Wilhelm III. behandelt. Auch für diesen zweiten Band konnte Manfred Olding wieder auf dem umfangreichen und akribisch bearbeiteten Manuskript von Gunter Mues († 2005) aufbauen. Weitere Bände der Prägungen auf Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. und deren Familien
|
GN Geldgeschichtliche Nachrichten (Mai 2021) |
die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2 | Die Medaillen der Preußischen Könige von 1786 bis 1870, Band 2 | Katalog der Prägungen auf Friedrich Wilhelm II. 1786–1797, Friedrich Wilhelm III. 1797–1840, Friedrich Wilhelm IV. 1840–1861, Wilhelm I. 1861–1870 und deren Familien | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-medaillen-der-preussischen-koenige-von-1786-bis-1870-band-2.jpg | 98.00 | 1325 | 21 x 29,7 | 978-3-86646-194-9 | 1. Auflage 2020 | ||||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-3-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-3.pdf | Sammeln |
Im Rahmen der Münzgeschichte des Hauses Habsburg-Lothringen wird die 2018 erschienene „Kaiserliche Prägung, 1745-1806“ mit dem Doppel-Band „Kaisertum Österreich“ und „Österreich-Ungarn“ (1804-1918) fortgesetzt und vorerst abgeschlossen. Auf die in „Einleitung“ und „Vorgeschichte“ erklärten Grundlagen folgt die Darstellung von Legistik und Metrologie der Münzprägung im „Theoretischen Teil“. Im zentralen Kapitel erfolgt dann die Definition der „Typologie“ aus der Kombination von Münzbild und Legende als Grundlage für die Gruppierung der Prägung in den einzelnen Herrscherperioden sowie als Basis für einen systematischen Katalogaufbau. Die „Zusammenfassung“ liegt in deutscher und englischer Sprache vor. Ausführliche Ergänzungen und Erläuterungen dazu enthält der in Form von Endnoten gestaltete Kommentar. Aus dem umfassenden Anhang seien hier nur die Prägetabellen und auch der auf aktuelle Auktionen verweisende Materialnachweis besonders hervorgehoben. Die abschließenden 48 Tafeln folgen im Aufbau der dem Katalog zu Grunde liegenden Logik; neben den Querverweisen zum typologischen Teil wird mit der im Katalog integrierten Konkordanz zu den bekannten Zitierwerken sowie den tafelbezogenen Beschreibungen dem Leser ein rascher Einstieg offeriert. Schließlich wird dem Sammler auch noch eine separate, am Katalogaufbau orientierte Bewertung angeboten. Beachten Sie bitte den ergänzenden Bewertungsband, der separat erhältlich ist. |
Geldgeschichtliche Nachrichten (September 2019) |
muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-3 | Münzgeschichte Habsburg-Lothringen, Band 3 | Kaisertum Österreich 1804 – 1867 / Österreich-Ungarn 1867 – 1918 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/muenzgeschichte-habsburg-lothringen-band-3.jpg | 98.00 | 2646 | 21 x 29,7 cm | 978-3-86646-178-9 | 1. Auflage 2019 | ||||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geldschein-notizblock-motiv-7-xl.jpg | Sammeln |
Motiv 7: 100 Mark von Deutsch-Südwestafrika, Windhuk vom 8. August 1914 (DSW-5) Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren auch die deutschen Kolonien bedroht. Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab. Achtung! Limitierte Auflage - Lieferung nur solange der Vorrat reicht. |
geldschein-notizblock-motiv-7 | Geldschein-Notizblock Motiv 7 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/geldschein-notizblock-motiv-7.jpg | 5.90 | 186 | 14 x 10 | NB-GSNB07 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||||
| -96 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.pdf | Sammeln |
Nach mehr als 100 Jahren erscheint Anfang 2021 wieder ein Katalog über „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg von 1521 bis 1805“. Nachdem schon im 13. Jahrhundert einzelne Städte das Münzrecht erhalten hatten, versuchte auch der Augsburger Rat dieses Privileg zu erlangen. Der Augsburger Stadtschreiber Konrad Peutinger (1465 – 1547) wurde als Leiter der Stadtverwaltung und als kaiserlicher Rat im Frühjahr 1521 auf den Reichstag zu Worms gesandt, der unter der Regierung des jungen Kaisers Karl V. (1500 – 1558) abgehalten wurde. Er sollte dort nicht nur die alten Privilegien erneuern lassen, sondern auch ein Ansuchen stellen, um das Münzrecht für die Stadt zu erhalten, was ihm auch gelang. Am 21. Mai 1521 unterschrieb Kaiser Karl V. die entsprechende Urkunde, in der der Stadt Augsburg die Erlaubnis erteilt wurde, eigene Münzen zu prägen. Noch im selben Jahr wurde die Prägetätigkeit aufgenommen. Die reichstädtischen Prägungen Augsburgs endeten im Jahr 1805. Zusammen mit Richard Schmid veröffentlichte Albert von Forster im Jahr 1897 „Die Münzen der freien Reichsstadt Augsburg“. Erstmals wurden hier die Augsburger Münzen in Katalogform veröffentlicht und mit einigen Abbildungen versehen. Albert von Forster konnte, nach dem raschen Ausbau seiner Sammlung, bereits 1910 seinen eigenen Katalog drucken: „Die Erzeugnisse der Stempelschneidekunst in Augsburg und Ph. H. Müller’s nach meiner Sammlung beschrieben und die Augsburger Stadtmünzen“. Das Buch hatte jedoch keine Abbildungen, was manchmal eine eindeutige Zuordnung der Münzen erschwerte. Weit über 100 Jahre lang wurden die Augsburger Münzen nach diesem Werk zitiert. Ein Nachtrag dazu erschien 1914. |
Deutsche Briefmarken-Zeitung (24.01.2022) |
die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805 | Die Münzen der Freien Reichsstadt Augsburg 1521–1805 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-muenzen-der-freien-reichsstadt-augsburg-15211805.jpg | 49.90 | 2133 | 21 x 28 | 978-3-86646-197-0 | 1. Auflage 2020 | |||||||||||||||||
| 0 | ok |
|
Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-litzmannstadt.pdf | Sammeln |
In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitig das größte jüdische Getto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung.
Im Getto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Getto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Getto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste.
Eine wichtige Rolle spielten Arbeitsaufträge für deutsche Firmen und die Wehrmacht, die das Getto Litzmannstadt nicht nur zur längsten Werkbank Deutschlands machten, sondern den Bewohnern nach Rumkowkis Leitspruch "Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung" auch eine gewisse Sicherheit vortäuschte, da man sich zum eigenen Schutz unentbehrlich für die deutsche Kriegswirtschaft machen wollte.
Im Mai 1940 sollen noch 5 Millionen Reichsmark im Getto umgelaufen sein – Geld, das der Judenrat dringend für Versorgungsaufgaben brauchte. Am 8. Juli 1940 verbot Rumkowski deshalb die Deutsche Reichsmark innerhalb des Gettos, stellte deren Besitz unter Strafe und führte mit Erlaubnis der deutschen Verwaltung und der Reichsbank eine eigene Getto-Währung ein.
Die eigene Binnenwährung erlaubte nicht nur die Einziehung regulärer Zahlungsmittel aus jüdischem Besitz, aus den umfangreich eingehenden Spenden und den Zahlungen für Arbeitsaufträge, sondern schirmte das Getto auch finanztechnisch von der Außenwelt ab, indem es den Schwarzhandel behinderte.
Die eigene Getto-Währung in Litzmannstadt wurde schließlich auch zum Vorbild für die Getto-Kronen von Theresienstadt und ihre Belege sind bis heute eindrucksvolle Zeugnisse des Holocaust.
|
Franquinet/Hammer/Schoenawa: Litzmannstadt - Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | Guy Franquinet, Peter Hammer, Hartmut Schoenawa, Lothar Schoenawa, Litzmannstadt, Holocaust, Geldgeschichte, Reichsmark, Ghetto, Währung, Katalog, sammeln, deutsch, Deutschland, Lodz, 1940, Gaugetto, Warthegau, jüdisch, Juden, Judentum, Reichsgebiet, zivil, Stadtverwaltung, Chaim Rumkowski, diktatorisch, Regime, organisatorisch, Organisation, Ghetto-Alltag, Versorgung, Ghetto-Bewohner, Lebensmittel, Judenrat, finanziell, Arbeitsaufträge, Firmen, Wehrmacht, längste Werkbank Deutschlands, Leitspruch, Unsere Arbeit ist unsere Hoffnung, Sicherheit, Schutz, Kriegswirtschaft, Reichsmark, Versorgungsaufgaben, Reichsbank, Ghetto-Währung, Binnenwährung, Zahlungsmittel, regulär, Spenden, Zahlungen, finanztechnisch, Schwarzhandel, Ghetto-Kronen, Theresienstadt | In Litzmannstadt – dem heutigen Lodz – entstand im Frühjahr 1940 das Gaugetto des neu gebildeten Warthegaues und gleichzeitg das größte jüdische Ghetto auf deutschem Reichsgebiet. Es unterstand der zivilen Stadtverwaltung. Im Ghetto selbst führte Chaim Rumkowski als Ältester der Juden fast ein diktatorisches Regime. Er war für sämtliche organisatorische Fragen des Ghetto-Alltags – einschließlich der Versorgung der Ghetto-Bewohner mit Lebensmitteln – verantwortllich, für die der Judenrat selbst finanziell aufkommen musste. | litzmannstadt | Litzmannstadt | Ein Kapitel deutscher Geldgeschichte | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/litzmannstadt.jpg | 15.00 | 246 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-824-5 | 2. Auflage 2010 |
Feedback senden
Falls Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, geben Sie bitte Ihre Kontaktdaten (E-Mail, Telefon, o.Ä.) mit an. Vielen Dank!
Bitte geben Sie einen Text ein!
Vielen Dank für Ihr Feedback!