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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt.
Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. |
Agnes Bernauer | Agnes Bernauer – mit diesem Namen ist eine der innigsten und zugleich unglücklichsten Liebesgeschichten des Mittelalters verbunden. Einer Liebe, die sich über alle gesellschaftlichen Schranken hinwegsetzte und die bis heute die Gemüter bewegt. Die Geschichte beginnt im Jahr 1428 in Augsburg: Albrecht, der einzige Sohn Herzog Ernsts von Bayern-München, begegnet in einer Badstube der 17-jährigen Agnes und verfällt ihr bedingungslos. Zwar ist Albrecht sich der ehrlosen Stellung Agnes' bewusst, doch die Vereinigung mit ihr geht über das rein Körperliche hinaus – in ihr meint er seine Seelenverwandte gefunden zu haben. Bald genügen dem verliebten 27-Jährigen die heimlichen Begegnungen in Augsburg nicht mehr und er holt seine Agnes zu sich. Zunächst in Vohburg an der Donau, dann in der Residenzstadt München, danach in Straubing und zuletzt wieder in Vohburg leben die beiden wie ein Ehepaar zusammen, immer tiefer wird die Beziehung – gegen jeden Widerstand von außen. Doch schließlich setzt Albrechts Vater, der die rechtmäßige Thronfolge gefährdet sieht, eine gemeine Intrige ins Werk, um die verachtete "Badhur" endgültig loszuwerden: Als Albrecht zu einer inszenierten Jagdeinladung unterwegs ist, wird Agnes gefangengenommen und als Hexe angeklagt ... Manfred Böckl nimmt sich in seinem Roman erneut eines Frauenschicksals an. Einfühlsam beschreibt er das Seelenleben der beiden Liebenden, ihr Glück und ihre Pein. Im scharfen Gegensatz zu diesen zarten Passagen stehen die drastischen Schilderungen der Lebenswirklichkeit eines Herzogssohnes. Bildhaft ersteht auf diese Weise das mittelalterliche Bayern. Mit diesem Buch schenkt der Autor uns ein spannendes und intensives Lese-Erlebnis. | agnes-bernauer | Agnes Bernauer | Hexe, Hure, Herzogin | /uploads/produkt/agnes-bernauer/agnes-bernauer-default-2022-12-19-112613.jpg | 12.90 | 324 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-492-3 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Bilderreiche Endeckungsreise ins Traunsteiner Land Östlicher Chiemgau, Rupertiwinkel und Chiemgauer Alpen: |
Traunstein - Eine Bilderreise durch den Landkreis | Bilderreiche Endeckungsreise ins Traunsteiner Land Östlicher Chiemgau, Rupertiwinkel und Chiemgauer Alpen: Diese „Trilogie" bekannter Landschaftsnamen fügt sich im Landkreis Traunstein zu einer bezaubernden Einheit. Und zugleich stehen diese Namen für die Anziehungspunkte dieses Landkreises im Südosten Bayerns: das Ausflugsziel Chiemsee vor dem herrlichen Bergpanorama, die Alpengipfel mit ihren grandiosen Ausblicken, weltberühmte Wintersportorte und verträumte Seen- und Moorlandschaften. Über den Flusstälern von Traun und Salzach erheben sich mächtige Klöster und Burgen, in vielen Dorfkirchen findet der staunende Besucher beeindruckende Kunstschätze und die alte Salzstadt Traunstein lockt mit ihrem Kulturangebot und den Einkaufsmöglichkeiten. Auf 153 stimmungsvollen Farbfotografien zeigt sich einer der schönsten Landkreise Bayerns von seiner besten Seite. Kommen Sie doch einfach mit auf unsere Bilderreise ... | traunstein | Traunstein | Eine Bilderreise durch den Landkreis (deusch–englisch–italienisch) | /uploads/produkt/traunstein/traunstein-default-2022-12-19-124059.jpg | 19.90 | 537 | 23 x 22 | 978-3-89251-479-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Steht Ihnen der Sinn nach einer kleinen Auszeit vom Alltag? Dann begleiten Sie doch unseren Fotografen auf seiner Bilderreise durchs Rosenheimer Land. Mit ihm besuchen Sie den Chiemgau mit dem Landschaftsjuwel Chiemsee im Zentrum. Spazieren Sie über den uralten Kulturboden der Chiemseeinseln, beobachten Sie die unterschiedlichen Stimmungen auf dem Wasser und lassen Sie sich verzaubern vom herrlichen Panorama der Alpenkette hinter dem „Bayerischen Meer". Vielleicht suchen Sie das Kulturerlebnis? Dann folgen Sie Martin Siepmann in die quirlige Kreisstadt Rosenheim oder in das in eine elegante Innschleife eingepasste Wasserburg. Oder zieht es Sie eher in eines der gemütlichen Dörfer mit den liebevoll hergerichteten Bauernhäusern und den erstaunliche Kunstschätze aufweisenden Wallfahrtskirchen? Der Freizeitsportler lässt sich wahrscheinlich von den Gipfelfotos aus der grandiosen Bergwelt des südlichen Kreisgebietes gefangen nehmen, während der kontemplativ Gestimmte sich eher in den Bildern der melancholischen Moorlandschaften und idyllischen Seen verliert. Für jeden ist etwas dabei! |
Rosenheim - Eine Bilderreise duch den Landkreis | Steht Ihnen der Sinn nach einer kleinen Auszeit vom Alltag? Dann begleiten Sie doch unseren Fotografen auf seiner Bilderreise durchs Rosenheimer Land. Mit ihm besuchen Sie den Chiemgau mit dem Landschaftsjuwel Chiemsee im Zentrum. Spazieren Sie über den uralten Kulturboden der Chiemseeinseln, beobachten Sie die unterschiedlichen Stimmungen auf dem Wasser und lassen Sie sich verzaubern vom herrlichen Panorama der Alpenkette hinter dem „Bayerischen Meer". Vielleicht suchen Sie das Kulturerlebnis? Dann folgen Sie Martin Siepmann in die quirlige Kreisstadt Rosenheim oder in das in eine elegante Innschleife eingepasste Wasserburg. Oder zieht es Sie eher in eines der gemütlichen Dörfer mit den liebevoll hergerichteten Bauernhäusern und den erstaunliche Kunstschätze aufweisenden Wallfahrtskirchen? Der Freizeitsportler lässt sich wahrscheinlich von den Gipfelfotos aus der grandiosen Bergwelt des südlichen Kreisgebietes gefangen nehmen, während der kontemplativ Gestimmte sich eher in den Bildern der melancholischen Moorlandschaften und idyllischen Seen verliert. Für jeden ist etwas dabei! So vielfältig und abwechslungsreich wie der Landkreis ist auch diese Bilderreise – ein Erlebnis für Besucher und Einheimische gleichermaßen. | rosenheim | Rosenheim | Eine Bilderreise druch den Landkreis (deutsch-englisch-italienisch) | /uploads/produkt/rosenheim/rosenheim-default-2022-12-19-123730.jpg | 19.90 | 547 | 23 x 22 | 978-3-89251-471-8 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. |
Jennerwein | Bis heute wird der 1877 im dreißigsten Lebensjahr erschossene Georg Jennerwein als rebellischer Wildschütz verehrt. Doch warum genießt der im Jennerwein-Lied sentimental Verklärte immer noch solche Achtung? War Jennerwein wirklich der aufrechte Volksheld, der hinterrücks von einem feigen Jäger niedergestreckt wurde, wie es das Lied suggeriert? In seinem eindringlichen Roman begibt sich Manfred Böckl auf die Spurensuche. Ein verpfuschtes Leben tut sich auf: die Geschichte eines ungeliebten Kindes mit einem von der harten Hand des Stiefvaters verbogenen Charakter, eines immer wieder gnadenlos von der Dorfgemeinschaft geduckten Jugendlichen und schließlich eines zynischen Mannes, dem ein unbändiger Hass auf die selbstgefälligen Honoratioren oder die gehorsamen Diener der Obrigkeit das Leben vergällt. Den Autor interessieren vor allem die Ursachen dieser Entwicklung, die er in den sozialen und gesellschaftlichen Zuständen der damaligen Zeit ausmacht. Vor diesem Hintergrund kann er sich auch fast mitleidig des mörderischen Jagdgehilfen annehmen: In Johann Pföderl, der den Wildschützen erschoss, erkennt er den wahren Bruder Jennerweins in der Chancenlosigkeit und Verlogenheit ihrer Gesellschaft. | jennerwein | Jennerwein | Ein bayerisches Wildererdrama - Historischer Roman | /uploads/produkt/jennerwein/jennerwein-default-2022-12-19-111753.jpg | 11.90 | 233 | 14,5 x 21,5 | 978-3-89251-466-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. |
Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Wollen Sie wissen, was in einem Riahmillekiewe angerührt wird? Oder interessiert es Sie, wo ein Haislschleicha herumschleicht? Dann sollten Sie die Erläuterungen lesen, die Norbert Göttler dazu für Sie aufgeschrieben hat. Nach dem Erfolg seines Büchleins "Irxenschmoiz und Wedahex" legt er nun weitere Sprachbetrachtungen nach. Wieder hat er nach alten Worten geforscht, die in Bayern noch gebräuchlich sind – obwohl sie vielleicht nur mehr von den Eltern oder gar den Großeltern in den Mund genommen werden. Doch der Dialekt, die heimatliche Sprache, ist ein Stück Heimat. Und in Zeiten der Globalisierung und der allgemeinen Mobilität erscheint es immer wichtiger sich zu vergegenwärtigen, wo die eigenen Wurzeln sind. Der Band beruht erneut auf der seit dem Frühjahr 2013 im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erscheinenden kleinen Sprachserie „Unser bairisches Wort". Die erfrischend unterhaltsamen Texte der vielgelesenen Serie liegen damit gesammelt vor – von einem (Für-)Sprecher der bairischen Mundart den Freunden derselben ans Herz gelegt. | ohrwuzler-und-zeiserlwagen | Ohrwuzler und Zeiserlwagen | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/ohrwuzler-und-zeiserlwagen/ohrwuzler-und-zeiserlwagen-default-2022-12-19-114612.jpg | 11.90 | 189 | 11 x 19 | 978-3-89251-465-7 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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„Unser bairisches Wort“ im Buch gesammelt
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Irxenschmoiz und Wedahex | Kommt Ihnen das eine oder andere unserer Stichwörter auf dem Buchtitel spanisch vor oder französisch oder gar einer ganz anderen Sprachfamilie entsprungen? Nun, dann sollten Sie dieses Büchlein zur Hand nehmen und darin zu schmökern beginnen. Denn gewiss ist die menschliche Sprache lebendig und sicherlich gerät deshalb einiges in Vergessenheit – doch so manches Dialektwort würde es schon verdient haben, weiter verwendet zu werden, gar zu schön ist es in seiner hintergründigen Bildhaftigkeit. Über genau solche Wörter hat sich Norbert Göttler seine Gedanken gemacht. Ursprünglich in regelmäßiger Folge unter der Überschrift „Unser bairisches Wort“ im Münchner Merkur und im Oberbayerischen Volksblatt erschienen, liegen seine Texte nun gesammelt vor. Doch keine Angst, hier erwarten Sie keineswegs die Auslassungen eines gestrengen Sprachhüters, sondern die unterhaltsamen und gleichwohl fundierten Betrachtungen eines bekennenden Mundartsprechers. Zum Staunen und Wundern beim Lesen – und zum freudigen Wiedererkennen (oder gar Wiederverwenden) alter bairischer Mundartbegriffe. | irxenschmoiz-und-wedahex | Irxenschmoiz und Wedahex | Alte bairische Worte, wiederentdeckt und erklärt von Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler | /uploads/produkt/irxenschmoiz-und-wedahex/irxenschmoiz-und-wedahex-default-2022-12-19-120746.jpg | 11.90 | 191 | 11 x 19 | 978-3-89251-454-1 | 2. Auflage | ||||||||||||||||
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Bilderreiche Entdeckungsreise ins Land der Kirchen und Klöster Im bayerischen Voralpenland rund um Weilheim und Schongau scheint es ausnehmend viele Gotteshäuser zu geben – nicht ohne Grund wurde für dieses Gebiet der Name „Pfaffenwinkel“ geschaffen. Auf engstem Raum finden sich zahlreiche uralte Klöster und herrliche Wallfahrtskirchen, gebaut und ausgestattet von den begnadetsten Künstlern ihrer Zeit. So ist auch das Brauchtum der Menschen hier hauptsächlich religiös geprägt, im Hier und Jetzt verankert durch die typisch bayerische Freude am festlichen Gepränge. In diesem wohlbestellten Bauernland mit seinen schmucken Dörfern locken zudem besondere landschaftliche Reize, etwa die Flusslandschaften von Lech und Ammer, die idyllischen Osterseen oder abgeschiedene Moore mit ihrer speziellen Tier- und Pflanzenwelt. Und über allem thront der Hohe Peißenberg, der beliebteste Aussichtsberg des Alpenvorlandes, von dem aus man sich einen Überblick verschaffen kann – bevor man sich von den stimmungsvollen Fotografien dieses Bandes mitnehmen lässt zu einer Bilderreise hin zu den Natur- und Kulturdenkmälern des Pfaffenwinkels. |
Der Pfaffenwinkel – Eine Bilderreise rund um Weilheim und Schongau | Im bayerischen Voralpenland rund um Weilheim und Schongau scheint es ausnehmend viele Gotteshäuser zu geben – nicht ohne Grund wurde für dieses Gebiet der Name „Pfaffenwinkel“ geschaffen. Auf engstem Raum finden sich zahlreiche uralte Klöster und herrliche Wallfahrtskirchen, gebaut und ausgestattet von den begnadetsten Künstlern ihrer Zeit. So ist auch das Brauchtum der Menschen hier hauptsächlich religiös geprägt, im Hier und Jetzt verankert durch die typisch bayerische Freude am festlichen Gepränge. In diesem wohlbestellten Bauernland mit seinen schmucken Dörfern locken zudem besondere landschaftliche Reize, etwa die Flusslandschaften von Lech und Ammer, die idyllischen Osterseen oder abgeschiedene Moore mit ihrer speziellen Tier- und Pflanzenwelt. Und über allem thront der Hohe Peißenberg, der beliebteste Aussichtsberg des Alpenvorlandes, von dem aus man sich einen Überblick verschaffen kann – bevor man sich von den stimmungsvollen Fotografien dieses Bandes mitnehmen lässt zu einer Bilderreise hin zu den Natur- und Kulturdenkmälern des Pfaffenwinkels. | der-pfaffenwinkel | Der Pfaffenwinkel | Eine Bilderreise rund um Weilheim und Schongau (deutsch-englisch-französisch) | /uploads/produkt/der-pfaffenwinkel/der-pfaffenwinkel-default-2022-12-19-123404.jpg | 19.90 | 548 | 23 x 22 | 978-3-89251-453-4 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Fotografisches Porträt der kreisfreien Stadt im Herzen Bayerns
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Ingolstadt - Eine Bilderreise | Eine schöne Stadt ist es, die sich hier im Herzen Bayerns an den Ufern der Donau ausgebreitet hat. Beeindruckende Baudenkmäler zeugen von der reichen Geschichte der Stadt: Die Wittelsbacher haben ein prächtiges Schloss und mächtige Wehranlagen hinterlassen, aufs Kunstvollste ausgestattete Kirchen sowie repräsentative Bürgerhäuser vermitteln einen Eindruck von der Wohlhabenheit der alten Handelsstadt und die Seminargebäude der einstigen Universität künden von der hier beheimateten Gelehrsamkeit. Bis in die Gegenwart ist Ingolstadt ein Anziehungspunkt geblieben, nicht allein durch die lebendige Kulturszene und zahlreiche Museen, etwa das „museum mobile“ der Audi AG oder das Bayerische Armeemuseum, sondern auch aufgrund der herrlichen Parks und der Naturnähe der Donauauen. Ohne übersteigerte Betriebsamkeit geht es zu in dieser bayerischen Großstadt, die aufs Angenehmste Historie und Moderne verbindet – wie es auf den 145 Farbfotografien dieses Bildbandes hervorragend dokumentiert wird. | ingolstadt | Ingolstadt | Eine Bilderreise (deutsch-englisch) | /uploads/produkt/ingolstadt/ingolstadt-default-2022-12-19-122439.jpg | 19.90 | 546 | 23 x 22 | 978-3-89251-452-7 | 1. Auflage | ||||||||||||||||
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Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. |
Waldbrüder – Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | Wild, Roman, Wald, Waldbrüder, wahre Geschichte, True Crime, Jäger, jagen, Wildern, Historischer Roman | Anfangs der 1930er Jahre herrscht auch im kleinen Dorf Untergrainau bei Garmisch bittere Not. Manchem Familienvater bleibt kaum ein anderer Ausweg als die Wilderei, um seine Kinder zu versorgen. Es gibt allerdings auch Wildschützen aus Leidenschaft, denen das Jagdfieber im Blut liegt und die der Ansicht sind, das Wild gehöre allen – nicht nur dem Jagdpächter. Kein Wunder, dass die uralte Feindschaft zwischen Jägern und Wilderern keine Ruhe findet. Selbst Unbeteiligte haben unter dieser Gegnerschaft zu leiden. Das muss die junge Bauerntochter Magda erfahren, deren Brüder berüchtigte Wildschützen sind und die sich ausgerechnet in einen Jäger verliebt. Bei einem Pirschgang auf dem Griesberg kommt es schließlich zum tragischen Aufeinandertreffen der Kontrahenten ... Der Grainauer Josef Bader berichtet hier von einer wahren Begebenheit. In seinem packenden Roman macht er die drückende Atmosphäre in den schlimmen Jahren vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten greifbar. Damit entsteht ein schlüssiges Zeitzeugnis, dem Bader durch die Verwendung der Werdenfelser Mundart und eine hochdramatische Erzählweise Leben verleiht. | waldbrueder | Waldbrüder | Wildererroman nach einer wahren Begebenheit | /uploads/produkt/waldbrueder/waldbrueder-default-2023-01-03-085921.jpg | 16.50 | 361 | 13,5 x 21,5 | 978-3-89251-437-4 | 2. Auflage | |||||||||||||||
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Die Bayern feiern gern. Das ganze Jahr über gibt es schier unzählige Feste, zu denen alle Liebhaber gelebten bayerischen Brauchtums eingeladen sind: vom Neujahrsanschießen in den Bergen über den traditionellen Faschingstanz der Marktweiber auf dem Münchner Viktualienmarkt bis zur Wallfahrt mit der langen Stang auf den Bogenberg – von den sommerlichen Ritterspielen in Kaltenberg bis zur Tölzer Leonhardifahrt und zum Buttnmandllaufen in Berchtesgaden. Doch nicht nur die bekannten Feste haben ihren Reiz – allerdings, wer kennt schon die Altöttinger Hofdult, den Rosstag in Bad Kötzting oder das Schmalzlerfest in Perlesreut? Aus diesem Grund sind im vorliegenden Buch rund 160 der schönsten traditionellen Brauchtumsfeste zusammengestellt: von Januar bis Dezember, von Oberbayern über Niederbayern bis in die Oberpfalz. Neben einem Überblick, was bei der jeweiligen Veranstaltung geboten ist, findet man unter anderem Informationen zum Termin, zur Anfahrt und eine Telefonnummer für weitere Fragen. Die vielen Fotos geben einen ersten Eindruck und machen Lust darauf, an einem dieser traditionsreichen Feste teilzunehmen. |
Brauchtumsfeste in Altbayern | Altbayern, Brauchtum, Feste, Bayern, Ritterspiele, Berchtesgaden, Bad Kötzting, Tradition, Oberpfalz, Niederbayern | Die Bayern feiern gern. Das ganze Jahr über gibt es schier unzählige Feste, zu denen alle Liebhaber gelebten bayerischen Brauchtums eingeladen sind: vom Neujahrsanschießen in den Bergen über den traditionellen Faschingstanz der Marktweiber auf dem Münchner Viktualienmarkt bis zur Wallfahrt mit der langen Stang auf den Bogenberg – von den sommerlichen Ritterspielen in Kaltenberg bis zur Tölzer Leonhardifahrt und zum Buttnmandllaufen in Berchtesgaden. Doch nicht nur die bekannten Feste haben ihren Reiz – allerdings, wer kennt schon die Altöttinger Hofdult, den Rosstag in Bad Kötzting oder das Schmalzlerfest in Perlesreut? Aus diesem Grund sind im vorliegenden Buch rund 160 der schönsten traditionellen Brauchtumsfeste zusammengestellt: von Januar bis Dezember, von Oberbayern über Niederbayern bis in die Oberpfalz. Neben einem Überblick, was bei der jeweiligen Veranstaltung geboten ist, findet man unter anderem Informationen zum Termin, zur Anfahrt und eine Telefonnummer für weitere Fragen. Die vielen Fotos geben einen ersten Eindruck und machen Lust darauf, an einem dieser traditionsreichen Feste teilzunehmen. | brauchtumsfeste-in-altbayern | Brauchtumsfeste in Altbayern | /uploads/produkt/brauchtumsfeste-in-altbayern/brauchtumsfeste-in-altbayern-default-2023-01-03-083714.jpg | 19.90 | 529 | 17 x 22 | 978-3-89251-421-3 | 1. Auflage |
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