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Titelabbildungen für Bücher
Status | Vorschau | OrderType | InStockStatus | InStockAmount | Availability note | IsNew | IsFavorite | PresseFotoUrl | PreviewUrl | OrderFormUrl | Area(s) | Notes | Summary | Description | PressComments | MetaTitle | MetaKeywords | MetaDescription | Publisher | Slug | Title | Subtitle | Image-URL | Price | Weight | Dimensions | ISBN | Edition | Release date | Language | |||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) gefertigt waren, welche man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient.
Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert für die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits über die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt, so dass man zur Ausgabe größerer Nennwerte übergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mündete dann in die so genannte Hochinflation.
Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Müller: Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Manfred Müller, Notgeld, Notgeldscheine, Banknoten, Geldscheine, Inflation, Sammlung, sammeln, Bewertung, Katalog, Notaphilie, deutsch, Deutschland, 1922-1923, Deutsches Notgeld Band 4, Erster Weltkrieg, Kleingeldmünzen, Material, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, deutsches Notgeld, Krieg, Notgeldausgaben, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, größer, Hochinflation, Scheine, Varianten, marktgerecht, Bewertungen, Sammler, deutsche Geldscheine | Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation | Die Notgeldscheine der deutschen Inflation | Deutsches Notgeld, Band 4 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/die-notgeldscheine-der-deutschen-inflation.jpg | 39.90 | 1094 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-534-3 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine gewaltige Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Das Großnotgeld war vor allem ab 1918 notwendig geworden – dabei gab es drei zeitlich voneinander abgegrenzte Phasen der Emissionen. Die ersten Großgeldscheine wurden in der Zeit nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benötigt, das Großnotgeld von 1918 bis 1921. In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Geiger: Das deutsche Großnotgeld 1918-1921 | Anton Geiger, deutsch, Deutschland, Notgeld, Großnotgeld, Geldscheine, sammeln, Sammlung, Notgeldausgaben, Bewertungen, Erster Weltkrieg, 1918-1921, Deutsches Notgeld Band 3, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Dr. Arnold Keller, Emission, Emissionen, Großgeldscheine, Notgeldausgaben, Kleingeldscheine, Notgeldscheine, Hochinflation, Scheine, Varianten, Sammler, sammeln | In vorliegendem Katalog sind Notgeldausgaben von fast 600 Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Zu Großnotgeld macht sie vor allem ihr Nennwert von 1 bis 100 Mark – im Gegensatz zu Kleingeldscheinen und den Notgeldscheinen der Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage zu einem Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921 | Das deutsche Großnotgeld 1918 – 1921 | Deutsches Notgeld, Band 3 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-grossnotgeld-1918-1921.jpg | 39.90 | 856 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-533-6 | 3. Auflage 2010 | ||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.pdf | Sammeln |
Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt nun die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. |
(...)Gerade für vergleichende Studien sowie für statistische Auswertungen zum Beispiel hinsichtlich der regionalen Verbreitung, hinsichtlich der Stückelung nach Unterperioden oder hinsichtlich der von vielen Emittenten gewählten unterschiedlichen Benennungen ihres Notgeldes, um angesichts des staatlichen Münzmonopols eine möglichst unverfängliche Rechtskonstruktion zu finden, bieten die Bände eine hervorragende Ausgangsbasis. (...) |
Müller / Geiger / Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | sammeln, Band 13, Gietl, Banknoten, Reichsbahn, Marktpreise, Länderbahnen, Varianten, Deutsches Notgeld, deutsche Reichsbahn, Privatbahnen, Eisenbahnen, Reichspost, Notgeld, Ausgabestellen, Bewertungen, Papiergeld | Komplett neu bearbeiteter und durchgehend farbiger Katalog zum Notgeld der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsministerium, Reichsbahndirektionen und untergeordnete Dienststellen), von Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost. | das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost | Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost | Deutsches Notgeld, Band 13 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-papiergeld-der-deutschen-eisenbahnen-und-der-reichspost.jpg | 39.90 | 478 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-580-0 | 2. Auflage 2016 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.pdf | Sammeln |
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs ging ein Mangel an Kleingeldmünzen einher – geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man für sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Länder, Gemeinden, Städte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller – der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld – eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 schritt der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voran. 1923 büßte sie weiter an Kaufkraft ein, bis die Nennwerte während der Hochinflation bis ins Unendliche stiegen. Um diese Talfahrt zu stoppen, gab man Notgeld aus, das durch seinen Gegenwert beständig war, also nicht an Wert verlieren konnte. Dies waren z.B. Gold oder US-Dollar, aber zum Beispiel auch Holz, Wald oder Roggen. Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. |
Herold-Jahrbuch (Band 17, 2012) |
Müller: Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Manfred Müller, wertbeständig, Notgeld, Geldscheine, Papiergeld, Banknoten, Bewertungen, sammeln, Katalog, deutsch, Inflation, 1923, 1924, Deutsches Notgeld Band 12, Erster Weltkrieg, Mangel, Kleingeldmünzen, Gold, Silber, Länder, Gemeinden, Städte, Firmen, Dr. Arnold Keller, Wertverlust, Reichsmark, Kaufkraft, Nennwerte, Hochinflation, Wert, US-Dollar, Holz, Wald, Roggen, Reihe Deutsches Notgeld, Sammler | Im vorliegenden Buch soll dieses wertbeständige Notgeld erstmals vorgestellt und katalogisiert werden. Damit schließt sich eine weitere Lücke und die Reihe Deutsches Notgeld kann weiter vervollständigt werden. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien. | das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924 | Das wertbeständige Notgeld der deutschen Inflation 1923/1924 | Deutsches Notgeld, Band 12 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-wertbestaendige-notgeld-der-deutschen-inflation-1923-1924.jpg | 39.90 | 900 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-519-0 | 1. Auflage 2011 | |||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.pdf | Sammeln |
Neuerscheinung in der Erfolgsreihe Deutsches Notgeld Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 kam es vielerorts in Städten und Gemeinden zu einem Kleingeldmangel – die Menschen begannen die Münzen, die oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, zu horten. Sie hatten berechtigterweise Angst um ihr Erspartes. So waren von Gemeinden, öffentlichen Körperschaften, Industriebetrieben und der allgemeinen Geschäftswelt eigene Initiativen gefordert – sie gaben Notgeld aus. Im August 1914 wurde erstmals die staatliche Münzhoheit durchbrochen. Die ausgegebenen Ersatz-Geldscheine wurden mit Bezeichnungen wie Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein oder Spareinlage versehen, um dieses Notgeld gegenüber den Behörden als harmlose Maßnahme hinzustellen – denn eine Genehmigung der Reichsbank lag nicht vor. Bis 1924 erlebte das Deutsche Reich mehrere Phasen, in denen Notgeld ausgegeben wurde, um dem (Klein-) Geldmangel entgegenzutreten. Eine systematische Erfassung dieser Ausgaben wurde bereits damals von Dr. Arnold Keller vorgenommen – diese dient noch heute als Einordnungshilfe. Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller Das deutsche Notgeld 1914, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. Dieser Katalog ist ein Muss für jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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Die bisherigen 452 Ausgabestellen sind um 21 in der Zwischenzeit bekannt gewordene Ausgabestellen erweitert worden...Neben diesen neuen Ausgabestellen erfasst der Katalog alle bisher seit 1956 bekannt gewordenen Varianten zu einzelnen Nominalen und auch einige neue Nominale. Im Katalog werden die bei Keller vorhandenen nicht exakten Bezeichnungen der Ausgabestellen beseitigt (...) Soweit bekannt, wird durch Dießner erstmalig die Stückzahl der ausgegebenen Scheine angegeben (...) Zusammenfassend ist festzustellen, dass Dießner einen rundum gelungenen Katalog in sehr hoher Qualität auf den Markt gebracht hat. |
Dießner: Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Hans-Jürg Alfred Dießner, deutsch, Deutschland, Notgeld, Banknoten, Geldscheine, Papiergeld, Katalog, sammeln, Bewertung, Erster Weltkrieg, 1914, 1915, Deutsches Notgeld, Band 11, Kleingeldmangel, Münzen, Gold, Silber, Münzhoheit, Staat, staatlich, Ersatz-Geldscheine, Platzanweisung, Gutschein, Geldersatzschein, Spareinlage, Reichsbank, Deutsches Reich, Geldmangel, Dr. Arnold Keller, Scheine, selten, Sammler | Der vorliegende Katalog basiert auf der ersten Auflage des Buches von Dr. Arnold Keller „Das deutsche Notgeld 1914“, wurde jedoch umfangreich erweitert, aktualisiert und mit marktgerechten Bewertungen versehen. Viele seltene Scheine aus der Sammlung Dr. Keller werden hier zum ersten Mal farbig abgebildet. Auch die Notgeldausgaben aus dem Jahr 1915 wurden nun berücksichtigt und mit in den Katalog aufgenommen. So wird die Reihe zum deutschen Notgeld um ein weiteres Sammelgebiet vervollständigt. | das-deutsche-notgeld-von-1914-1915 | Das deutsche Notgeld von 1914/1915 | Deutsches Notgeld, Band 11 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/das-deutsche-notgeld-von-1914-1915.jpg | 39.90 | 908 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-535-0 | 1. Auflage 2010 | |||||||||||||
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Seit Erscheinen der reich bebilderten Kataloge zählen die farbenprächtigen deutschen Serienscheine zu den beliebtesten Sammelobjekten von Heimat- und Geldscheinsammlern. Motivreich und voller Poesie erzählen sie längst vergessene Sagen und Geschichten aus allen Regionen Deutschlands und der ehemals deutschen Gebiete. Die neue Auflage ist ein Muss für jeden Sammler und Heimatfreund. Sie führt alle bekannten Ausgaben in Wort und Bild auf und bewertet diese. Neben einigen neu aufgenommenen Serien wurde der komplette Katalog überarbeitet und in seiner Bebilderung deutlich übersichtlicher gestaltet. Zahlreiche Informationen zu Ausgaben und deren Varianten wurden ergänzt und die Bewertungen an den aktuellen Markt angepasst. Durch die Unterstützung von Sammlern und Händlern ist es außerdem gelungen, die neue Auflage noch reichhaltiger zu bebildern, besonders bei selteneren Ausgaben. |
Das jetzt in zweiter Auflage veröffentlichte Standardwerk erfasst über 1500 Ausgaben und ist durchgehend farbig illustriert. Wer nach Not- und Ersatzgeldscheinen aus dem heutigen Mecklenburg-Vorpommern sucht, wird in reichem Maße fündig. |
Grabowski/Mehl: Deutsche Serienscheine 1918-1922 | Hans-Ludwig Grabowski, Hans-Ludwig Besler, Manfred Mehl, deutsch, Deutschland, Serienscheine, Notgeld, Geldscheine, Banknoten, Sammeln, Sammlung, Katalog, Bewertung, Auktionsergebnisse, Notaphilie, 1918-1922, Deutsches Notgeld, Band 1, Band 2, Sammler, Sammelobjekte, Heimatsammler, Geldscheinsammler, Poesie, Motive, motivreich, Sagen, Geschichten, Regionen, regional, deutsche Gebiete, Heimatfreund, Serien, Ausgaben, Varianten, Bewertungen, Markt, aktuell, Händler | Das Standardwerk führt die Ausgaben von über 1.500 Ausgabestellen im ganzen ehemaligen Deutschen Reich auf. Dank detaillierter Angaben zu allen Serien, deren Varianten und Motiven sowie aktueller marktgerechter Bewertungen in Euro wird die eigene Sammlung zur Fundgrube. | deutsche-serienscheine-1918-1922 | Deutsche Serienscheine 1918 – 1922 | Deutsches Notgeld, Band 1+2 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/deutsche-serienscheine-1918-1922.jpg | 45.00 | 1385 | 14,8 x 21 | 978-3-86646-518-3 | 3. völlig überarbeitete und neu bewertete Auflage 2009 | ||||||||||||
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Johann Georg Hämmerl (1770–1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen von Oberpfälzer Herrschaftssitzen und Hofmarken hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg, entstanden zwischen 1798 und 1803. |
Betriebswirtschaftliche Nachrichten für die Landwirtschaft (August 2020) |
Geiger / Tausch (Hrsg.): Historische Ortsansichten | Bilder; Region; Gebäude; Oberpfalz; Ortsansichten; historisch; Stadtgeschichte; Vergangenheit; Buch- und Kunstverlag Oberpfalz; Bayern; Geschichte; Erinnerungen; Einblicke; Bauwerke; Sammlung | Johann Georg Hämmerl (1770-1838) aus Laaber hat der Nachwelt zahlreiche wertvolle Tuschezeichnungen hinterlassen: ein echter Schatz aus der Endzeit des Herzogtums Pfalz-Neuburg nach der Französischen Revolution. | historische-ortsansichten | Historische Ortsansichten | des Oberpfälzers Johann Georg Hämmerl (1770–1838) | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/historische-ortsansichten.jpg | 14.95 | 679 | 22,5 x 17,3 | 978-3-95587-033-1 | 1. Auflage 2016 | ||||||||||||||
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Der Mühlhiasl von Apoig, auch als Stoaberger oder Stormberger bekannt, sagte im ausgehenden 18. Jahrhundert den Ausbruch der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts auf den Tag genau voraus und warnte vehement vor einem dritten und letzten weltweiten Krieg. Ferner prophezeite er das Aufkommen von Autos, Flugzeugen, Eisenbahnen und Dampfschiffen sowie den Untergang der Feudalherrschaft und der Kirche. Dass er kein Scharlatan, sondern ein echter Seher war – vielleicht der größte, den Deutschland je hervorbrachte – hat die Geschichte bewiesen. Viele seiner auf den Tag genau vorhergesagten Prophezeiungen sind bereits eingetroffen. Der Roman stellt eine erregende parapsychologische und historische Abenteuerreise dar, die den Leser in Bereiche entführt, die normalen Menschen sonst nur schwer zugänglich sind. |
Schwarzachtal-Anzeiger (Juli 2021) |
muehlhiasl | Mühlhiasl | Der Seher von Rabenstein | /uploads/produkt/11-auflage-2022-muehlhiasl/11-auflage-2022-muehlhiasl-default-2022-09-28-092750.jpg | 17.90 | 469 | 13,5 x 20,5 | 978-3-95587-819-1 | 11. Auflage 2022 | ||||||||||||||||
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Normal | lieferbar | 0 | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/alois-irlmaier-1894-1959-xl.jpg | https://files.battenberg-gietl.de/public/leseproben/leseprobe-alois-irlmaier-1894-1959.pdf | Heimat |
Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. Er hatte – so beschrieb er es selbst – plötzlich einen "Riss", und er sah Menschen, lebende und tote, Ereignisse, Landschaften ... |
Brennessel Magazin (Mai 2020) |
Binder: Alois Irlmaier 1894-1959 | Biografie; 1894–1959; Alois Irlmaier; Wissen; Freilassing; Vorsehung; Hellsehen; Zukunft; vorausschauen; Prophezeiungen; Bayern; Region; Wasseradern; Egon M. Binder; Tod; Berchtesgaden; Hellseher; Oberbayern; bairisch; mystisch; Seher; Leben; Mystik | Alois Irlmaier war ein "Brunnengräber", der mit der Wünschelrute nach Wasseradern suchte. Dies aber war nicht seine einzige ungewöhnliche Begabung, denn der als bescheiden und zurückhaltend geltende Mann erregte großes Aufsehen durch sein Hellsehen. | alois-irlmaier-1894-1959 | Alois Irlmaier 1894-1959 | Der Seher von Freilassing | https://files.battenberg-gietl.de/public/books/alois-irlmaier-1894-1959.jpg | 9.90 | 162 | 13,5 x 20,5 | 978-3-86646-781-1 | 4. Auflage 2022 | |||||||||||||
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Entdecken Sie eine unbekannte Seite von König Ludwig II. Ständige Begleiter König Ludwigs II. waren seine Flügeladjutanten. Sie wichen dem König nicht von der Seite und waren seine persönlichen Begleiter und Assistenten. Als engste Vertrauenspersonen waren sie für sein persönliches Wohl verantwortlich und zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Über sie war lange Zeit nur wenig bekannt. Was waren die Aufgaben dieser Adjutanten? Schützten sie den König, der sich ständig von Attentätern bedroht sah, auch als Leibwächter und Bodyguards? Existierte in der Regierung Ludwig II. womöglich sogar ein Geheimdienst? 2021 erwarb der angesehene Ludwig-II.-Sammler Sepp Schleicher den Nachlass eines Flügeladjutanten des Königs. Es handelte sich um Briefe von Major Karl Theodor von Sauer, die dieser seiner Frau Clara schrieb und darin Hochinteressantes aus seiner Tätigkeit als Flügeladjutant bei Ludwig II. berichtete. Die Briefe waren bis dato unbekannt und unerforscht – und sind deshalb eine Sensation. Erstmals stellen der bekannte Ludwig-II.-Biograf Alfons Schweiggert und der Ludwig-II.-Experte Sepp Schleicher in diesem spannenden Buch nicht nur den Flügeladjutanten Karl Theodor von Sauer vor, sondern alle sieben Flügeladjutanten, die den Monarchen in seinem kurzen Leben begleiteten.
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Mittelbayerische Zeitung (24.04.25) |
König Ludwig II. – Flügeladjudanten, Bodyguards, Geheimdienste - Der phantastische Briefschatz des Carl Theodor von Sauer | Geschichte Karl Theodor von Sauer Freiherr Lambert von Varicourt 185 Briefe von Carl Theodor von Sauer Johann Freiherr von Hertling Anton von Hirschberg Kriege 1866 und 1870/ 71 Bodyguard Ludwigs II - „Coalition“ - Geheimdienst Richard Wagner Wilhelm Künsberg Freiherr von Fronberg Adel Alfred Graf Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin Könige Zarin Maria Alexandrowna Fügeladjutant Wilhelm Schenk Freiherr von Stauffenberg Paul von Thurn und Taxis König Ludwig II. | Entdecken Sie eine unbekannte Seite von König Ludwig II. Ständige Begleiter König Ludwigs II. waren seine Flügeladjutanten. Sie wichen dem König nicht von der Seite und waren seine persönlichen Begleiter und Assistenten. Als engste Vertrauens - personen waren sie für sein persönliches Wohl verantwortlich und zu absoluter Verschwiegenheit verpflichtet. Über sie war lange Zeit nur wenig bekannt. Was waren die Aufgaben dieser Adjutanten? Schützten sie den König, der sich ständig von Attentätern bedroht sah, auch als Leibwächter und Bodyguards? Existierte in der Regierung Ludwig II. womöglich sogar ein Geheimdienst? 2021 erwarb der angesehene Ludwig-II.-Sammler Sepp Schleicher den Nachlass eines Flügeladjutanten des Königs. Es handelte sich um Briefe von Major Karl Theodor von Sauer, die dieser seiner Frau Clara schrieb und darin Hochinteressantes aus seiner Tätigkeit als Flügeladjutant bei Ludwig II. berichtete. Die Briefe waren bis dato unbekannt und unerforscht – und sind deshalb eine Sensation. Erstmals stellen der bekannte Ludwig-II.-Biograf Alfons Schweiggert und der Ludwig-II.-Experte Sepp Schleicher in diesem spannenden Buch nicht nur den Flügeladjutanten Karl Theodor von Sauer vor, sondern alle sieben Flügeladjutanten, die den Monarchen in seinem kurzen Leben begleiteten. | koenig-ludwig-ii-fluegeladjutanten-bodyguards-geheimdienste | König Ludwig II. – Flügeladjutanten, Bodyguards, Geheimdienste | Der phantastische Briefschatz des Carl Theodor von Sauer | /uploads/produkt/koenig-ludwig-ii-fluegeladjudanten-bodyguards-geheimdienste/koenig-ludwig-ii-fluegeladjudanten-bodyguards-geheimdienste-default-2025-01-17-084036.jpg | 19.90 | 480 | 13,5 x 20,5 | 978-3-89251-551-7 | 1. Auflage 2025 |
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