Endlich wieder lieferbar: das Buch über den Steinwald, einen der kleinsten Naturparks Bayerns! Eingebettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald liegt der Naturpark Steinwald im Norden der klimatisch rauen Oberpfalz. In Millionen von Jahren haben Wind und Wetter aus dem harten Granitgestein imposante Felsburgen herausmodelliert. Weithin sichtbar ragen aus den dunklen Waldwipfeln der Oberpfalzturm und die Burgruine Weißenstein hervor, die Wahrzeichen des Naturparks. Ein umfangreiches Wander- und Radwegenetz durchzieht den Naturpark, darunter die Fernwanderrouten Goldsteig und Fränkischer Gebirgsweg sowie Fichtelnaab- und der Steinwaldradweg. Sie führen zu Hochmooren, rauschenden Bergbächen, eindrucksvollen Felstürmen und anderen bezaubernden Plätzen. Auf der Platte (946 Meter) bietet der Oberpfalzturm einen faszinierenden Rundblick über den Steinwald, der sich seit 2021 auch Qualitätsnaturpark nennen darf.
Fotograf Siegfried Steinkohl war für dieses Buch jahrelang mit seiner Kamera auf Fotopirsch. Er zeigt auf Hunderten von Aufnahmen, warum der Steinwald ein Juwel der bayerischen Naturparklandschaft ist. Textautor Wolfgang Benkhardt verrät in der aktualisierten und erweiterten Neuauflage, warum der Name Steinwald eigentlich gar nichts mit Steinen zu tun hat, wie es dazu kam, dass in der Region ausgestorbene Tiere zurückgekehrt sind, und wie wertvoll die Arbeit der Ranger für den Steinwald ist. Ein Buch, das nicht nur informiert, sondern auch Lust darauf macht, den Steinwald selbst zu entdecken.
Endlich wieder lieferbar: das Buch über den Steinwald, einen der kleinsten Naturparks Bayerns! Eingbettet zwischen Fichtelgebirge und Oberpfälzer Wald liegt der Naturpark Steinwald im Norden der klimatisch rauen Oberpfalz. In Millionen von Jahren haben Wind und Wetter aus dem harten Granitgestein imposante Felsburgen herausmodelliert. Weithin sichtbar ragen aus den dunklen Waldwipfeln der Oberpfalzturm und die Burgruine Weißenstein hervor, die Wahrzeichen des Naturparks. Ein umfangreiches Wander- und Radwegenetz durchzieht den Naturpark, darunter die Fernwanderrouten Goldsteig und Fränkischer Gebirgsweg sowie Fichtelnaab- und der Steinwaldradweg. Sie führen zu Hochmooren, rauschenden Bergbächen, eindrucksvollen Felstürmen und anderen bezaubernden Plätzen. Auf der Platte (946 Meter) bietet der Oberpfalzturm einen faszinierenden Rundblick über den Steinwald, der sich seit 2021 auch Qualitätsnaturpark nennen darf.
Fotograf Siegfried Steinkohl war für dieses Buch jahrelang mit seiner Kamera auf Fotopirsch. Er zeigt auf Hunderten von Aufnahmen, warum der Steinwald ein Juwel der bayerischen Naturparklandschaft ist. Textautor Wolfgang Benkhardt verrät in der aktualisierten und erweiterten Neuauflage, warum der Name Steinwald eigentlich gar nichts mit Steinen zu tun hat, wie es dazu kam, dass in der Region ausgestorbene Tiere zurückgekehrt sind und wie wertvoll die Arbeit der Ranger für den Steinwald ist. Ein Buch, das nicht nur informiert, sondern auch Lust darauf macht, den Steinwald selbst zu entdecken.
Gerade in der heutigen Zeit, in der sich viele wieder auf einen nachhaltigen Umgang mit Nahrungsmitteln besinnen, regen die Rezepte in diesem besonderen Kochbuch zum Nachkochen an. Der Autor betrachtet die entbehrungsreichen Jahre um die beiden Weltkriege unter dem Aspekt der Ernährung. Großes Elend war über die Bevölkerung hereingebrochen, in dieser schweren Zeit besann man sich wieder auf die einfachen Rezepte der Vorfahren. Der Verfasser beschreibt diese Epoche aus dem Blickwinkel der Frauen und Mütter, die sich bemühten, aus den wenigen, streng rationierten Lebensmitteln, die noch zur Verfügung standen, die Familien satt zu bekommen. Darüber hinaus gewährt das Buch auch Einblick in das Leben der Menschen in diesen schwierigen Jahren und stellt in ganz besonderer Weise das umsichtige und verantwortungsvolle Wirken der Mütter und Frauen heraus. Basis für das vorliegende Kochbuch sind neu entdeckte Aufzeichnungen in Heften, auf Zetteln, aber auch in etlichen handgeschriebenen Kochbüchern mit einfallsreichen und raffiniert zusammengestellten Rezepten aus der Zeit zwischen 1910 und 1948.
Ein interessantes Kochbuch, das aus dem Verständnis des Mangels heraus den wahren Wert von Lebensmitteln wieder in den Mittelpunkt rücken könnte. Bayern im Buch (1/2015)
Das Interessante an diesem Kochbuch ist nicht nur der Bezug zu Niederbayern, sondern der ausführliche geschichtliche Teil zu Beginn. PASTA! Passauer Stadtmagazin (Mai 2015)
Herausgekommen ist ein lesenswertes, lehrreiches, nachdenklich machendes "Kochgeschichtsbuch", das in Zeiten des Werbeverfalles auch Mahner sein kann. Reinhold Steiml (Passauer Neue Presse, 13.12.2014)
Auch für sein neues Werk stöberte Berndl wieder in den Küchen, schaute in die Keller, guckte in die Kochtöpfe und suchte wie ein Kriminalist nach Hinweisen, wie Menschen gegessen, gelebt, sich ernährt haben. (...) Unter dem Aspekt des Kochens, der Ernährung, des täglichen Fortbringens will Rupert Berndl in diesem Buch Zeitgeschichte lebendig darstellen, aber auch eigene Kapitel der Weiterentwicklung einbringen. Reinhold Steiml (Passauer Neue Presse, 10.11.2014)
Rupert Berndl hat mit "Kartoffelsterz und Hollerkoch" ein ganz außergewöhnliches Kochbuch herausgegeben. Passauer Neue Presse (07.11.2014)
In mehreren handgeschriebenen Kochbüchern entdeckte Rupert Berndl einfallsreiche und raffiniert zusammengestellte Kochrezepte aus einer Zeit, in der es galt, mit dem Wenigen, das noch zur Verfügung stand, die Familien satt zu bekommen. Wohl gerade deshalb besann man sich in diesen Jahren wieder auf einfache, nahezu vergessene Rezepte aus Großmutters Zeit. Eine große Auswahl davon ist wesentlicher Inhalt dieses Buches. Die so zusammengetragenen Kochanweisungen sind geprägt vom sparsamen Umgang mit Nahrungsmitteln. Sie zielen gezwungenermaßen auf eine kalorienarme und trotzdem sehr leckere Kost ab.
Jetzt bereits in der 6. Auflage, überarbeitet und erweitert!
Dieses Kochbuch soll an Rezepte erinnern, wie sie im Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts üblich waren. Gerade in unserer heutigen Zeit besinnt man sich wieder vermehrt auf Nachhaltigkeit und einen ähnlich sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln, wie es bei unseren Vorfahren immer schon üblich war. Übertragen in eine zeitgemäße Küchensprache sollen die Rezepte zum Nachkochen anregen. Darüber hinaus gewähren informative Texte und eine reiche Bebilderung Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1825 und 1890. Grundlage für das vorliegende Buch waren handgeschriebene Kochbücher, die sich im Archiv der Stadt Waldkirchen befinden. Sie wurden geschrieben von Köchinnen, die in Bürger- und Pfarrhäusern für das leibliche Wohl sorgten oder in der gehobenen Gastronomie beschäftigt waren, oder stammen aus der Feder einfacher Bäuerinnen und geben Auskunft über die Essgewohnheiten der ländlichen Bevölkerung. So lassen sich vielfältige, kulturgeschichtlich bemerkenswerte Erkenntnisse gewinnen über die soziale Stellung der Köchinnen, die Arbeit in der Küche im 19. Jahrhundert sowie über die Verwendung von Lebensmitteln, Gewürzen und Gerätschaften. Dem Autor gelingt es vor allem zu zeigen: Der Bayerische Wald war und ist kein kulinarisches Brachland, sondern vielfältig und reich an Ideen.
Der Bayerische Rundfunk (BR) berichtete in seiner beliebten Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel" über das Buch und seine Entstehungsgeschichte. Die Sendung ist in der Mediathek des BR verfügbar.
Diese Buch von Rupert Berndl will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden, wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren. Altbayerische Heimatpost, Juni 2015
Berndl: Brennsuppn und Erdäpfel - Vergessene Rezepte aus dem Bayerischen Wald
Brennsuppn und Erdäpfel will mehr sein, als ein gewöhnliches Kochbuch. Natürlich soll es in erster Linie alte, in Vergessenheit geratene Rezepte aus dem Bayerischen Wald des 19. Jahrhunderts präsentieren und zum experimentellen Nachkochen anregen. Reich bebildert möchte es aber durch den Blick in die Küche und in die Kochtöpfe dieses Landstriches zugleich auch einen gleichermaßen spannenden wie amüsanten Einblick in das Leben der Menschen zwischen etwa 1830 und 1880 gewähren.