Motiv 6: 500 Rupien der Deutsch-Ostafrikanische Bank, Dressalam vom 2. September 1912 (DOA-5)
Die Friedensausgaben der Deutsch-Ostafrikanischen Bank von 1905 bis 1912 sind die einzige Banknotenserie mit Porträts von Kaiser Wilhelm II. Der höchste Wert zu 500 Rupien von 1912 mit Porträt des letzten deutschen Kaisers in Admirals-Uniform ist eine gesuchte Rarität ersten Ranges, die jeder Sammler gern sein eigen nennen würde.
Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab.
Achtung! Limitierte Auflage - Lieferung nur solange der Vorrat reicht.
Der Goldpreis rast von einem Allzeithoch zum nächsten. Kann man sich das noch leisten? Soll man es sich noch leisten? Was steckt dahinter? Es gibt viele Fragen und viele Antworten. Ist man Sammler historischer Münzen? Oder geht es um Bullionmünzen? Oder um Anlagegold in Barrenform? Um Schmuck vielleicht? Gold ist ein spannendes Thema, das die Menschen seit Jahrtausenden fasziniert. Viel Geheimnisvolles rankt sich um dieses Metall, das oft als Inbegriff von Wert und von Beständigkeit gesehen wird. Länder- und kulturübergreifend steht Gold für Sicherheit, materielle und immaterielle: Wenn Aktien, Bankguthaben und andere Geldanlagen gefährdet erscheinen, wird gerne der „sichere Hafen“ Gold angelaufen; goldene Ringe symbolisieren in vielen Kulturen und Zeiten eine feste, unverbrüchliche Beziehung zwischen Menschen. Die Geschichte des Goldes und seine Fakten werden in diesem gemeinsamen Sonderheft der Zeitschriften „MünzenRevue“ und „Münzen & Sammeln“ zusammengestellt, Goldmünzen aus verschiedenen Epochen mit Blick auf den Sammler und Anleger untersucht. Der Blick richtet sich in die Welt der (Zentral-)Banken und der Sammlerschatullen. Der Mythos des Goldes wirkt weiter, wird im vorliegenden Sonderheft aber um die Realität ergänzt. Die hier zusammengetragenen Fakten erleichtern den Zugang zum Thema und helfen bei der Fehlervermeidung. Viel Spaß mit dem Faszinosum GOLD!
Geplante Themen: Gold als Metall / Die Legende vom Gold / Goldanlagen – traditionell und modern / Krügerrand & Co. / Der Goldhunger der Nazis / Silbermünzen in der Antike / Römische Goldmünzen / Österreichische Goldmünzen / Taler, Dollar, Peso: Die günstigsten historischen Silbermünzen / Die Goldmünzen des Deutschen Reiches (1871-1918) / Moderne Methoden der Fälschungserkennung / über 50 Seiten Bewertungen für alle Anlagemünzen in Gold und Silber / GEWINNSPIEL MIT TOLLEN PREISEN!
Der Goldpreis rast von einem Allzeithoch zum nächsten. Kann man sich das noch leisten? Soll man es sich noch leisten? Was steckt dahinter? Es gibt viele Fragen und viele Antworten. Ist man Sammler historischer Münzen? Oder geht es um Bullionmünzen? Oder um Anlagegold in Barrenform? Um Schmuck vielleicht?
Gold ist ein spannendes Thema, das die Menschen seit Jahrtausenden fasziniert. Viel Geheimnisvolles rankt sich um dieses Metall, das oft als Inbegriff von Wert und von Beständigkeit gesehen wird. Länder- und kulturübergreifend steht Gold für Sicherheit, materielle und immaterielle: Wenn Aktien, Bankguthaben und andere Geldanlagen gefährdet erscheinen, wird gerne der „sichere Hafen“ Gold angelaufen; goldene Ringe symbolisieren in vielen Kulturen und Zeiten eine feste, unverbrüchliche Beziehung zwischen Menschen.
Die Geschichte des Goldes und seine Fakten werden in diesem gemeinsamen Sonderheft der Zeitschriften „MünzenRevue“ und „Münzen & Sammeln“ zusammengestellt, Goldmünzen aus verschiedenen Epochen mit Blick auf den Sammler und Anleger untersucht. Der Blick richtet sich in die Welt der (Zentral-)Banken und der Sammlerschatullen. Der Mythos des Goldes wirkt weiter, wird im vorliegenden Sonderheft aber um die Realität ergänzt. Die hier zusammengetragenen Fakten erleichtern den Zugang zum Thema und helfen bei der Fehlervermeidung. Viel Spaß mit dem Faszinosum GOLD!
Motiv 5: 25-Dollars-Note der Deutsch-Asiatische Bank, Tsingtau vom 1. März 1907 (DAB-5M)
Die Noten der Deutsch-Asiatischen Bank gehören zu den schönsten, seltensten und begehrtesten für Sammler. Der Hauptsitz der Bank befand sich in der Hauptstadt Tsingtau des ehemaligen deutschen Pachtgebiets Kiautschou in China. Wir haben eine 25-Dollars-Note vom 1. März 1907 mit Darstellung der Germania ausgewählt, deren gewaltiges Format von rund 20 x 13,5 cm beeindruckt. Originale davon sind heute echte Top-Raritäten!
Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab.
Achtung! Limitierte Auflage - Lieferung nur solange der Vorrat reicht.
Auch heute noch sind die Kataloge von Dr. Arnold Keller unverzichtbar für jeden Sammler von deutschen Notgeldscheinen. Seit Jahrzehnten vergriffen, waren diese jedoch nur noch mit viel Glück antiquarisch zu bekommen. Mit dem Reprint der Originalausgabe von 1958 innerhalb der Katalogreihe zum Deutschen Notgeld ist nun das Standard- und Zitierwerk zum Notgeld der deutschen Inflation von 1923 endlich für jeden Sammler verfügbar. Auf über 1000 Seiten werden die Notgeldausgaben von über 5.800 amtlichen und privaten Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Das umfangreichste Gebiet des deutschen Notgelds mit den meisten Geldscheinausgaben ist nirgends anders so umfassend dokumentiert. Ein Muss für jeden Geldschein- und Notgeldsammler!
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Das umfangreichste Gebiet des deutschen Notgelds mit den meisten Geldscheinausgaben ist nirgends anders so umfassend dokumentiert. Ein Muss für jeden Geldschein- und Notgeldsammler. Auch heute noch sind die Kataloge von Dr. Arnold Keller unverzichtbar für jeden Sammler von deutschen Notgeldscheinen. Seit Jahrzehnten vergriffen, waren diese jedoch nur noch mit viel Glück antiquarisch zu bekommen. Mit dem Reprint der Originalausgabe von 1958 innerhalb der Katalogreihe zum Deutschen Notgeld ist nun das Standard- und Zitierwerk zum Notgeld der deutschen Inflation von 1923 endlich für jeden Sammler verfügbar. Auf über 1000 Seiten werden die Notgeldausgaben von über 5.800 amtlichen und privaten Ausgabestellen im gesamten damaligen Deutschen Reich aufgeführt. Das umfangreichste Gebiet des deutschen Notgelds mit den meisten Geldscheinausgaben ist nirgends anders so umfassend dokumentiert. Ein Muss für jeden Geldschein- und Notgeldsammler!
Motiv 7: 100 Mark von Deutsch-Südwestafrika, Windhuk vom 8. August 1914 (DSW-5)
Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs waren auch die deutschen Kolonien bedroht. Der kaiserliche Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, Theodor Seitz, ließ in Erwartung eines Angriffs durch Truppen der mit Großbritannien alliierten Südafrikanischen Union die Mobilmachung ausrufen und Kassenscheine herstellen. Die sog. "Seitz-Noten" dürfen in keiner guten Kolonial-Sammlung fehlen.
Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab.
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