
Wahre Verbrechen in Niederbayern und der Oberpfalz
Gelöste & ungelöste Kriminalfälle – Ermittlungen, Gerichtsprozesse, Abgründe
Title: MZ-Buchverlag
ISBN: 978-3-95587-443-8
Edition: 1. Auflage 2025
Dimensions: 13,5 x 20,5 cm
Type of cover: Broschur
Number of pages: ca. 160
Ein hilfsbereiter Nachbar, der sich als skrupelloser Mörder entpuppt. Eine junge Mutter, die eine tödliche Entscheidung trifft. Ein Teenager, der ein grausames Verbrechen plant…
Diese und viele weitere erschütternde Kriminalfälle aus Niederbayern und der Oberpfalz zeigen, dass das Böse oft dort lauert, wo man es am wenigsten erwartet. Journalistin und Gerichtsreporterin Isolde Stöcker-
Gietl taucht in ihrem zweiten Buch erneut tief in die Abgründe der menschlichen Psyche ein und schildert wahre Kriminalfälle der Region – gelöste und ungelöste. Dabei beleuchtet die Autorin mit viel Feingefühl die Hintergründe der Taten und lässt Experten zu Wort kommen. Im Vordergrund stehen nicht die Grausamkeiten der Verbrechen, sondern vielmehr die Menschen, die involviert waren.
Wahre Verbrechen in Niederbayern und der Oberpfalz
Gelöste & ungelöste Kriminalfälle – Ermittlungen, Gerichtsprozesse, Abgründe

Title: MZ-Buchverlag
ISBN: 978-3-95587-443-8
Edition: 1. Auflage 2025
Dimensions: 13,5 x 20,5 cm
Type of cover: Broschur
Number of pages: ca. 160
Ein hilfsbereiter Nachbar, der sich als skrupelloser Mörder entpuppt. Eine junge Mutter, die eine tödliche Entscheidung trifft. Ein Teenager, der ein grausames Verbrechen plant…
Diese und viele weitere erschütternde Kriminalfälle aus Niederbayern und der Oberpfalz zeigen, dass das Böse oft dort lauert, wo man es am wenigsten erwartet. Journalistin und Gerichtsreporterin Isolde Stöcker-
Gietl taucht in ihrem zweiten Buch erneut tief in die Abgründe der menschlichen Psyche ein und schildert wahre Kriminalfälle der Region – gelöste und ungelöste. Dabei beleuchtet die Autorin mit viel Feingefühl die Hintergründe der Taten und lässt Experten zu Wort kommen. Im Vordergrund stehen nicht die Grausamkeiten der Verbrechen, sondern vielmehr die Menschen, die involviert waren.